♂ Schweickhardt VON GUNDELFINGEN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Schweickhardt VON GUNDELFINGEN |
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Beruf
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Freiherr |
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Religionszugehörigkeit
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RK. |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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1476 |
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Tod
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26. Dezember 1546 |
Neufra nach diesem Ort suchen |
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Uneheliche Verbindung
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Notizen zu dieser Person
- Schweickhardt, Swigger - imm. Tuebingen 1490 - Obervogt Urach 1513-17 - Rat Herzog Ulrichs von Württemberg 1513-17, König Ferdinands 1532-46, österreichischer Vizestatthalter Stuttgart 1520-21 Nicht belegt, aber sehr wahrscheinlich: - Schweickhardt von Gundelfingen war der Vater von Sebastian Gundelfinger. Er macht Sebastian zum Vogt von Neufra und gibt Geld fuer das Studium von Sebastians Sohn Wilhelm (2 Jahre je 24 fl und 100 fl als dieser 20 Jahre alt ist). Er koennte aber auch nur ein Verwandter gewesen sein, und Sebastians Vater war ein anderer Angehoeriger der Familie von Gundelfingen. Ende des 15. Jahrhundert lebten eine Reihe Angehoerige der Familie von Gundelfingen, ueber die nur spaerliche Nachrichten vorliegen und die Kinder gehabt haben koennten. In der Genealogie der Grafen von Kirchberg (Cod.Don.593a, entstanden vor 1546, d.h. zu Lebzeiten Schweickhardts) sind fuenf Geschwister von Schweickhardt genannt (Wilhelm, Joerg, Steffan, Barbara und Katrina). Seine Brueder waren nicht verheiratet, Barbara wurde Äbtissin. Die Unterstuetzung die Sebastian und dessen Sohn Wilhelm erhaelt war substantiell. Das spricht dafuer, dass Schweickhardt seine eigenen Nachkommen foerdert und nicht den Sohn und Enkel eines Bruders. Swigger von Gundelfingen war der erste bekannte Vertreter des Geschlechts. Er trat am 26. Februar 1105 als Zeuge bei einer Güterschenkung an das Kloster St. Blasien auf. Swigger hatte mit seiner Ehefrau Ita von Entringen acht Söhne und mehrere Töchter, von denen drei Söhne und mehrere Töchter in den geistlichen Stand traten. Swigger war Anhänger des Königs Heinrich IV. Er wurde nach der Tötung eines Verwandten aus seiner alten Heimat Bayern verbannt und konnte sich durch Beziehungen (zu Erzbischof Anno von Köln?) und Geld eine neue Heimat im Lautertal aufbauen.
Quellenangaben
1 |
SWDB Band17 Helena Gundelfinger (W. Ludwig)
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