♂ Hartmann JACOBI VON EHRENCRON
Eigenschaften
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Name
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Hartmann JACOBI VON EHRENCRON |
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Notizen zu dieser Person
BIOGRAPHIE: 1645 Advokat und Syndikus zu Grünberg.
Studium in Gießen, 1652 Dr. jur.
1652 Rat und Advokat zu Gießen.
1654 Kanzleirat.
1654 fürstl. Hessen-Darmst. Rat.
1670 Geheimer Rat und Professor der Rechte in Gießen.
Kanzler der Universität und Regierung.
Tritt zum Katholizismus über.
1676 kurfürstl. Mainzischer Geheimrat, Vizekanzler und Präsident des Revisionsgerichtes.
12.11.1676 Verleihung des Titels Kaiserlicher Rat, des persönlichen Palatinats und des Reichsadels mit dem Prädikat "Ehrencron" in Wien.
Quellenangaben
1 |
Mitteilungen der hessischen Familiengeschichtlichen Vereinigung, Bd. 8, Heft 2, s. 42, AL Gießener Professoren, Fr. Wil. Hensing
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2 |
Grundlage z. e. hess. Gelehrten u. Geschichte seit d. Reformation bis auf gegenw. Zeiten, Bd. 6
Autor: Strieder, Friedrich Wilhelm
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Identische Personen
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Datenbank
Titel |
Nachfahren Jacobi Tautpoeus |
Beschreibung |
Ob die marburger Jacobi die Vorfahren des daupther Pfarrers Johann Jacobi genannt Tautphoes sind, ist noch nicht abschließend geklärt.
Neu ist die Entdeckung der zweiten Ehefrau des Pfarrers. Dieser erhebt, wie die Weifenbach und Pincier (Pinziger) Erben, Ansprüche an den heimgefallenen Lehen der v. Hohenfels. Das erklärt er mit Ansprüchen seine Stieftochter! Diese ist laut den Akten eine geborene Pincier.
Desweiteren nennt er den Schultheiß von Biedenkopf, Werner Walleck, seinen Schwager. Werner Walleck ist laut seiner Bestallungsurkunde ein WALDECK!
Wallecks Herkunft habe ich noch nicht klären können.
Andreas Eugen Dolata |
Hochgeladen |
2024-03-20 11:05:23.0 |
Einsender |
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E-Mail |
ae.dolata@googlemail.com |
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