Richard Alexander SARAN

Richard Alexander SARAN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Richard Alexander SARAN
Religionszugehörigkeit EV

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 3. Oktober 1852 Magdeburg nach diesem Ort suchen
Taufe 14. November 1852 Magdeburg nach diesem Ort suchen
Tod 5. Januar 1925 Berlin nach diesem Ort suchen
Heirat 18. Juni 1880 Kunow Krs Saazig nach diesem Ort suchen
Heirat 2. Oktober 1890 Minden(Westf) nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Juni 1880
Kunow Krs Saazig
Catharina Sophia Wilhelmine SCHWARZE
Heirat Ehepartner Kinder
2. Oktober 1890
Minden(Westf)
Wilhelmine Helene Betty KRIEGE

Notizen zu dieser Person

Die Geburt und Taufe wurde im Geburts- und Taufregister der Gemeinde "Zum
heiligen Geist" zu Magdeburg unter Nr. 46/1852 beurkundet: Richard Alexander
Saran geb. 3. Okt. 1852 zu Magdeburg, Vater: Weinhändler Friedrich August!!!
Saran zu Magdeburg, Bärstr. 4, evang., Mutter: Claudine, geb. Soulhol evang.???
Datum der Taufe 14. Nov. 1852.
Er studierte an der Berliner Bauakademie und legte im Januar 1876 seine Prüfung
zum Bauführer ab (Veröffentlichung in der Deutschen Bauzeitung). Er arbeitete
als Regierungsbauführer (Referendar im öffentlichen Bauwesen) in der
Hochbauverwaltung der Stadt Berlin, bis er ca. 1881 das Examen zum
Regierungsbaumeister (Assessor im öffentlichen Bauwesen) ablegte. Nach längerer
Tätigkeit bei den Bezirksregierungen in Magdeburg und Minden arbeitete er ab
1889 als Kreisbauinspektor in Wolmirstedt. 1896 wurde Saran zum Regierungs- und
Baurat ernannt, zunächst arbeitete er mit diesem Rang in Königsberg
(Ostpreußen), bis er 1901 nach Wiesbaden versetzt wurde (Quelle: Wikipedia).
1886 ist er Mitherausgeber der "Geschichte der französischen Colonie Magdeburg".
Er war Vorsitzender des Architekten- und Ingenieurvereins in Berlin .
Sein Nachlass liegt im Landesarchiv Berlin.
Einige seiner Bauten:
1907-1908: katholische Pfarrkirche St. Joseph in Eppenhain (Taunus)
1907-1909: katholische Pfarrkirche St. Josef in Frankfurt-Höchst
1907-1910: Verw.gebäude des Oberpräsidiums der Rheinprovinz in Koblenz,
Rheinanlagen (mit Dienstvilla des Oberpräsidenten) [2]
1908-1910: Erweiterungsbau der Bezirksregierung in Gumbinnen (OPr)
(heute Gussew, Russland)
1908-1911: Verw.gebäude der Bezirksregierung in Allenstein (OPr) (heute
Olsztyn, Polen)
1918: Regierungsgebäude in Arolsen.

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Hochgeladen 2024-03-24 12:40:18.0
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