♂ Fritz IV VON GAISBERG, VOGT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Fritz IV VON GAISBERG, VOGT |
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Beruf
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1392 - 1416 Vogt in Schorndorf - Erstmals urkundlich erwähnt wird das Geschlecht mit dem „ehrbaren Mann“ Friedrich Gaisberger,[1] mit dessen gleichnamigen Vater die Stammreihe beginnt. Er saß zu Kirchberg an der Murr und erwarb 1352 von der Witwe des Albrecht Hummel von Lichtenberg ein Rittergut zu Bottwar. Sein Sohn Fritz erscheint 1392 als Vogt zu Schorndorf und wird als solcher 1393 vom Grafen Eberhard von Württemberg mit dem heutigen Schorndorfer Stadtteil Weiler belehnt. Dessen Nachkommen blieben in der Schorndorfer Gegend ansässig. Sie bekleideten am Hofe und in den Diensten der Grafen von Württemberg hohe Ämter und wurden Lehensmänner der Württemberger Grafen. |
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Notizen zu dieser Person
Begütert in Bottwar und Waldhausen, verheiratet mit der Tochter des Schorndorfer Bürgers Heinrich Rohrbeck, von dem er Schnait, sowie Güter zu Enderbach und Strümpfelbach erbte.
1392 von Württemberg mit 1/2Laienzehnten zu Hebsack und mit dem Dorf Weiler belehnt.
Ein Siegel des Fritz IV ist noch erhalten
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