Meginhard VON SPONHEIM
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Meginhard VON SPONHEIM |
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religion | RK. |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | about 1135 | unbekannt
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baptism | about 1085 | unbekannt
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burial | about 1135 | unbekannt
Find persons in this place |
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birth | about 1085 | unbekannt
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marriage | unbekannt
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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unbekannt |
Mechthild VON MÖRSBERG |
Notes for this person
Durch die Ehe erbte er Teile der Grafschaft Nellenburg mit der Vogtei über das Kloster Allerheiligen und der Vogtei des Stiftes Pfaffen-Schwabenheim gebunden an die Burg Dill. Über seine Großmutter Mathilde von Bar, Tochter von Dietrich von Mousson, gelangte er an Besitzungen in Lothringen Kloster St. Denis. 1124 gründete er das Kloster Sponheim, indem er die Kirche samt zugehöriger Ausstattung an das Mainzer Erzstift übergab. An der Gründung beteiligten sich sein Verwandte Richgard und deren Mann Graf Rudolf I. von Stade indem sie das Kloster mit Gütern ausstatteten. Er wurde Vogt des Klosters. Söhne und Töchter von ihm und Mechthild sind urkundlich belegt, jedoch nicht alle namentlich bekannt. Mit einiger Sicherheit gehörte zu den Söhnen ein Gottfried von Sponheim, der sein Erbe antrat. Vermutlich ist Mechtild eine Tochter der beiden, die Simon von Saarbrücken heiratete. Möglicherweise ist der Kölner Domdekan Albert ein weiterer Sohn. Albert spielte als Kapellan und Notar unter Konrad III. und Friedrich I. eine bedeutende Rolle in der Reichskanzlei. Albert wurde später zudem Domherr und Domdekan zu Köln und Propst des Aachener Marienstifts. Ein indirekt genannter Rudolf von Sponheim, Begründer einer kurzlebigen Nebenlinie, könnte ein weiterer Sohn sein. Kraft von Sponheim, Abt des Klosters Sponheim gehört nicht zu den Söhnen, genauso wenig wie Hildtrud. Beide wurden von Johannes Trithemius zur Familie Sponheim gedichtet.
Sources
1 | aus Wikipedia |
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Id | 66353 |
Upload date | 2024-05-23 16:44:24.0 |
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