Andreas SCHRÖDER

Andreas SCHRÖDER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Andreas SCHRÖDER
Beruf Pastor

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 23. Juli 1645 Kassel-Altstadt nach diesem Ort suchen
Tod 11. Oktober 1719 Bedekaspel nach diesem Ort suchen
Heirat 1679
Heirat etwa 1685

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1679
Aelheit WESSELS
Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1685
Inke Reemts ADENA

Notizen zu dieser Person

Seit November 1678 Pastor in Bedekaspel, besuchte Gymnasium Illustre in Bremen. Vermutlich im Studium Johann Steinlage aus Victorbur begegnet, der ihn nach B. brachte.
(gegenseitige Patenschaften der Kinder nach QuF 3/2011, S. 17 zum OSB Forlitz-Blaukirchen)
Unterzeichnet als Pastor das "Verzeichnis in der Bedelkaspeler Gemeinde" für Kopfschatzungsregister 1719 nach Schulte 1999, S. 59 mit Schilderung der Folgen der Weihnachtsflut 1717:
"Pastor Andreas Schroders Herd 47 3/4 grasen. Weillen ich aber von der Pastorey nicht das geringste für einen Jahr gehabt auch nicht das geringste diß Jahr davon haben kan und von meinem Platze auch nciht das geringste und meine Pferde und Kühe und Schaffe alles vertrunken und nicht ein Creatur halten kan, und meinen Dienst umb sonst bedienen muß, bitte dennoch unterthänigst für der Pastorey meinen Herd zu veschonen, sonsten ist meine Haußhaltung 2 Söhne und 2 Tochter."
weiter unter den 11 "Eingeseßenen und Heuerleuthen":
"Die Warffstet seind die Häuser alle hinweg getrieben, theils verdrunken udn seind alle Moorlanden und kan keiner nicht das geringste davon haben, wielen sie noch alle unter Waßer stehen".
Im Deich-Register von 1716 vor der Flut waren Besitz von 40 3/4 Grasen eingetragen. QuF 2/2009, S. 45, also 7 weniger?

Quellenangaben

1 Prof. Dr. Wilt Aden Schröder (Hamburg/Großhansdorf): Die Kasseler und Bedekaspeler Familie Schröder, QuF 2021, S. 1-40 mit weiteren Nachkommen von Kindern.

Datenbank

Titel Tammena
Beschreibung Ich suche und biete aus meinem Ahnenfundus reiche Quellen und viele offene Punkte. Die größten Familien sind folgende: TAMMENA Hier gehen alle heute bestehenden Familienzweige zurück als „nach Tamme“, also hier Nachfahren von Kirchvogt Tamme Hindriks, gest. 1749 in Visquard. Seine Kinder und Enkel wurden dann in Folge der Weihnachtsflut 1717 in Suurhusen, Osterhusen und Loppersum ansässig. DREESMAN(N) Diese weit verzweigte Familie geht zurück auf den Pastor Rudolf Dreesman (1579-1650), der als Sohn eines Erbhofbauern in Haselünne nach katholischem Theologie-Studium konvertierte und ab 1604 bis zum Tode in Esklum lebte. Hier sind es inzwischen rund 1.400 Nachkommen vieler Familien, die auch in Tochterlinien den Namen führen. Teilweise wird es kaum auflösbar, wenn mehrere Roelfs und Ockes etwa in Marienchor und Midlum zugleich leben… - aber etwa die Brandkataster bei ancestry haben hier weiter geholfen. GROENEVELD Sehr enge und häufige Verbindungen der Dreesmanns gibt es zu den weiteren gut erforschten Familien im Rheiderland und Overledingen wie den Groenevelds, LEEMHUIS und HENSMANS. Über diese besteht auch unsere Verbindung zum legendären Häuptling Focko Ukena – und damit zu den Windsors in England. VAN HETTINGA Die Verbindung zur früher adeligen Familie in Friesland/NL ist sehr naheliegend, wenn auch immer noch nicht ganz durch die Quellen bestätigt. Enge Verbindungen der Tammena bestehen in der Krummhörn zur Familie OHLING und IDERHOFF.
Hochgeladen 2024-05-23 17:11:44.0
Einsender user's avatar Heiko Tammena
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