Anna Catharina FELD
♀ Anna Catharina FELD
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Anna Catharina FELD | [1] | ||
| Beruf | Bäuerin, Hausfrau | [2] | ||
| Religionszugehörigkeit | kath. | [3] | ||
| Nationalität | ¬ unb. |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | 10. Oktober 1812 | Dąbcze (→ Dambecz, Dambitsch), [Haus] Nr. 28, Księstwo Warszawskie (Herzogtum Warschau) nach diesem Ort suchen | [4] [5] |
| Taufe | 11. Oktober 1812 | Rydzyna (→ Reisen), Kościoł św. Stanisława (St. Stanislaus) nach diesem Ort suchen | [6] [7] [8] [9] |
| Tod | 19. Juli 1897 | Dambitsch (→ Dąbcze, PL) nach diesem Ort suchen | [10] |
| Wohnen | 1897 | Dambitsch (→ Dąbcze, PL) nach diesem Ort suchen | [11] |
| Heirat | 4. November 1834 | Przybin (→ Przybiń, PL) nach diesem Ort suchen | [12] [13] [14] |
| Heirat | 14. November 1857 | Dambitsch (→ Dąbcze, PL) nach diesem Ort suchen | [15] [16] [17] |
Eltern
| Joseph FELD | Anna Regina SCHOEPE |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 4. November 1834 Przybin (→ Przybiń, PL) |
Anton SCHULZ |
|
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
| 14. November 1857 Dambitsch (→ Dąbcze, PL) |
Michael ANDERSZ |
|
Quellenangaben
| 1 | Andere (phonetische) Schreibweise des Namens (→), "Feldt", mit "dt" am Ende. |
| 2 | Urkundlicher Nachweis fehlt: Rückschluss aufgrund von Verwandtschaft, Berufs-, Orts-, Alters- oder Kalenderangaben z.B. in Kirchenbucheinträgen u.a.m. (→) |
| 3 | Religionszugehörigkeit lt. ausgewiesener Quelle (→), dem Tauf- (liber baptizatorum) und Heiratsbuch der Kirche (liber copulatorum). |
| 4 | KK Rydzyna (→ Reisen) : Kirchenbuch, a.a.O., Mikrofilm, 1191482, DGS 8023790, vgl. [11 OCT]/1812 |
| 5 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Josepho Feld (tuguriuum possidente, → Dambecz, Nr. 28) oo Anna Regina [Szöpin] |
| 6 | KK Rydzyna (→ Reisen) : Kirchenbuch, a.a.O., Mikrofilm, 1191482, DGS 8023790, [11 OCT]/1812 |
| 7 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Mathaeus Szeibe (colonus privilegiatus, → Dambecz) et Anna Maria Klopszyn (→ Kłoda) et Antonius Fibich (→ Dambecz) |
| 8 | KK Rydzyna (→ Reisen) : Kirchenbuch, a.a.O., Mikrofilm, 1201216, DGS 8026830, vgl. 17/1834 : angegebenes Alter bei erster Heirat 22 Jahre. |
| 9 | KK Rydzyna (→ Reisen) : Kirchenbuch, a.a.O., Mikrofilm, 1201216, DGS 8026830, vgl. 19/1857 : angegebenes Alter bei zweiter Heirat 46 Jahre, vidua. |
| 10 | StAmt Reisen (→ Rydzyna, PL) : Zivilstandsregister 1874-1920. Geburten, Eheschließungen, Sterbefälle. Originale im Staatsarchiv Leszno, Polen - Archiv-Sig. 34/441/0, SU-Nr. 84/1897 : Auszüglerin, zum Todeszeitpunkt "vierundachtzig Jahre alt", "verheiratet gewesen mit dem zu Marianowo, Abbau Dambitsch Kreis Lissa, verstorbenen Ackerwirthe Michael Andersch". |
| 11 | Wohnort zum angegebenen Zeitpunkt bzw. bei letzt genanntem Ereignis (→), bei Tod. |
| 12 | KK Rydzyna (→ Reisen) : Kirchenbuch, a.a.O., Mikrofilm, 1201216, DGS 8026830, 17/1834 : Antonius Schulz (23), Catharina Feld (22). |
| 13 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Eltern Bräutigam: Matthaeus Schulz †, Theresia []; Eltern Braut: Josephus Feld, Regina [Schepe]. |
| 14 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Matthias Scholz (→ Przybin), Marianna [?] Grun (→ Dambecz) |
| 15 | KK Rydzyna (→ Reisen) : Kirchenbuch, a.a.O., Mikrofilm, 1201216, DGS 8026830, 19/1857 : Michael Andersch (58, viduus), Catharina Scholz, de domo Feld (46, vidua). |
| 16 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Eltern Bräutigam: [Georgius Andersz, Elisabeth Klopschin]; Eltern Braut: Joseph Feld, Regina [Schepe]. |
| 17 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Franciscus Hoffmann (ferrifaber, → Neuguth), Stanislaus Gruhn |
Datenbank
| Titel | Vor-und Nachfahren der Familie ANDERSCH oo MARTÍN MARTÍN (Hamburg) |
| Beschreibung | "Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!" Der Satz kann der Familienforschung als Motto dienen. Die Vorfahren der Familie ANDERSCH und MARTÍN MARTÍN aus Hamburg lebten an verschiedenen Orten in Europa, im Dorf Dambitsch (Provinz Posen) - heute Dąbcze in Polen -, in Berlin, Sachsen, im Rheinland, in Madrid und der Provinz Toledo. Ich habe vor Ort recherchiert, war in Archiven in Poznań, Leszno, Berlin und im Registro Parroquial in Yunclillos (Toledo). Die Datenbank dokumentiert nicht nur die direkte Linie von Herbert Richard Albert ANDERSCH (*1903, Berlin) und Anna Rosalia MEYER (*1919, Birgel) einerseits, von Juan José MARTÌN TÉLLEZ (*1919, Yunclillos) und María Concepción Eulalia MARTÍN AGUADO (*1919, Yunclillos) andererseits - vielmehr ebenfalls Verbindungen zu den Menschen, unter denen sie und ihre Vorfahren lebten, und bietet damit "eine Art Asyl für die Verlorenen und Vergessenen", in dem gilt, was Maria Stepanova in ihrem Roman "Nach dem Gedächtnis" (2020) so formuliert: "Die Vergangenheit wird befreit von jedem Tribut an die Gegenwart, an uns. Sie darf ihre eigenen Wege gehen." "Quod non est in actis non est in mundo." Ein Blick in die Quellen lohnt, hier werden die Eltern genannt, wenn sie mangels konkreterer Daten nicht mit eigenem Eintrag erscheinen [NAME lt. Kirchenbuch ↓], oder die Taufpaten und Trauzeugen, außerdem Erläuterungen zu alten Berufsbezeichnungen oder zu historischen Gegebenheiten. In den Dokumenten der katholischen Kirche wird das sog. Kirchenlatein verwendet, eine syntaktisch vereinfachte Form des Lateins, gebräuchlich sind Abkürzungen, außerdem Neologismen. Was das Dorf Dambitsch der Vorfahren väterlicherseits angeht (Anton ANDERSCH, *~1785 ∆ unb., † 1833 Dambitsch), erfolgten die Eintragungen überwiegend durch polnische Pfarrer, daher wurden die Namen der Frauen mit weibl. Suffix ("owna", "owa" etc.) eingetragen, z.B. "Anderszowna" (unverheiratet) oder "Anderszowa" (verheiratete Andersz bzw. verwitwet) oder "Anderszyn" für den Geburtsnamen Andersch. Der Familienname "Andersch" erscheint erst zu Beginn des 19. Jhds. in der heutigen Schreibweise, vorher meist als "Andersz". Die Schreibung weicht phonetisch mitunter vom Deutschen ab, z.B. statt Günther etwa "Ginter" oder "Gynther". Zur Vereinfachung der Suche wird bei Nachnamen in der Regel die Schreibweise verwendet, die ab Oktober 1874 in den Urkunden der Standesämter gebräuchlich ist, dazu die heute üblichen Vornamen, z.B. Franz statt "Franciscus" im Kirchenbuch. Ein Nachweis lässt sich nicht in jedem Fall lückenlos führen. Trotz sorgfältiger Recherche sind aufgrund der Vielzahl gleicher Namen und der meist sparsamen Einträge in den Kichenbüchern Verwechslungen nie auszuschließen. Altersangaben in den Heiratseinträgen sind häufig ungenau. Zur Orientierung wird bei Orten ebenfalls die heutige Bezeichnung angegeben (→ Dąbcze, PL). Angaben in eckigen Klammern [--] beruhen auf Sekundärquellen, signalisieren eine unsichere Datenlage [?] oder vermutete Irrtümer [!], Rückschlüsse sind mit ← vmtl. bzw. ← mglw. gekennzeichnet. Auf Nachfrage gebe ich gerne Auskunft. Sollten Sie Fehler entdecken oder Ergänzungen beisteuern wollen, bin ich für eine Nachricht dankbar. Es braucht den Austausch mit anderen, denn als Familienforscher geht es einem wie Mephisto in Goethes Faust. "Was sich dem Nichts entgegenstellt,/ Das Etwas, diese plumpe Welt/ So viel als ich schon unternommen/ Ich wußte nicht ihr beizukommen/ [...]/Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut./ So geht es fort, man möchte rasend werden!" (vv. 1363-1373) |
| Hochgeladen | 2024-06-27 09:02:39.0 |
| Einsender |
Lothar J. M.
Andersch
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| LJM.Andersch@web.de | |
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