María Pilar MARTÍN MARTÍN

María Pilar MARTÍN MARTÍN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name María Pilar MARTÍN MARTÍN [1] [2]
Beruf Krankenschwester [3]
Religionszugehörigkeit kath. [4]
Nationalität ESP

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Februar 1954 Madrid nach diesem Ort suchen [5]
Bestattung April 2012 Cazorla, Coemeterio Municipal, Nicho 2325 nach diesem Ort suchen [6]
Taufe Februar 1954 Madrid nach diesem Ort suchen [7]
Tod 30. März 2012 Granada, Spanien nach diesem Ort suchen [8]
Wohnen 2012 Granada, Av. Andaluces 10, 5°D nach diesem Ort suchen [9]
Heirat geschätzt 1980 Granada, Spanien nach diesem Ort suchen [10]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
geschätzt 1980
Granada, Spanien
Manuel VELA DE LA TORRE

Quellenangaben

1 Rufname, wie er auch in Dokumenten erscheint (→), "Piqui".
2 María Concepción Martín Martín (1976ff): Información sobre su familia y los antecedentes de las familias Aguado, Martín y Téllez. Madrid, Berlin & Hamburg. A partir del año 1976. (Auskunft zur eigenen Familie und den Vorfahren.)
3 Lothar J.M. Andersch (1977ff) : Datenerhebung aufgrund von Befragung von Angehörigen. Privatarchiv HH.ANMM. Hamburg
4 Religionszugehörigkeit lt. ausgewiesener Quelle (→), dem Taufbuch der Kirche (Libro de Bautizmo).
5 Registro Civil de Madrid, Calle Montera 18, E-28015 Madrid, Spanien. 2018-10-31, URL: https://www.mjusticia.gob.es/cs/Satellite/Portal/es/areas-tematicas/estado-Standesamt/registro-Standesamt, Sección I.a, No.[?]/1954
6 Lothar J.M. Andersch (1977ff) : Datenerhebung aufgrund von Befragung, a.a.O.
7 Urkundlicher Nachweis fehlt: Rückschluss aufgrund von Verwandtschaft, Berufs-, Orts-, Alters- oder Kalenderangaben z.B. in Kirchenbucheinträgen u.a.m. (→)
8 Registro Civil de Granada, 5 Av. del Sur, E-18014 Granada, Andalucía, Spanien. 2019-07-08, URL: http://registroStandesamtdegranada.pro/, Sección III.a, No.[?]/2012
9 Lothar J.M. Andersch (1977ff) : Datenerhebung aufgrund von Befragung, a.a.O.
10 Registro Civil de Granada, 5 Av. del Sur, E-18014 Granada, Andalucía, Spanien. 2019-07-08, URL: http://registroStandesamtdegranada.pro/, Sección II.a, No.[?]

Datenbank

Titel Vor-und Nachfahren der Familie ANDERSCH oo MARTÍN MARTÍN (Hamburg)
Beschreibung "Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!" Der Satz kann der Familienforschung als Motto dienen. Die Vorfahren der Familie ANDERSCH und MARTÍN MARTÍN aus Hamburg lebten an verschiedenen Orten in Europa, im Dorf Dambitsch (Provinz Posen) - heute Dąbcze in Polen -, in Berlin, Sachsen, im Rheinland, in Madrid und der Provinz Toledo. Ich habe vor Ort recherchiert, war in Archiven in Poznań, Leszno, Berlin und im Registro Parroquial in Yunclillos (Toledo).

Die Datenbank dokumentiert nicht nur die direkte Linie von Herbert Richard Albert ANDERSCH (*1903, Berlin) und Anna Rosalia MEYER (*1919, Birgel) einerseits, von Juan José MARTÌN TÉLLEZ (*1919, Yunclillos) und María Concepción Eulalia MARTÍN AGUADO (*1919, Yunclillos) andererseits - vielmehr ebenfalls Verbindungen zu den Menschen, unter denen sie und ihre Vorfahren lebten, und bietet damit "eine Art Asyl für die Verlorenen und Vergessenen", in dem gilt, was Maria Stepanova in ihrem Roman "Nach dem Gedächtnis" (2020) so formuliert: "Die Vergangenheit wird befreit von jedem Tribut an die Gegenwart, an uns. Sie darf ihre eigenen Wege gehen."

"Quod non est in actis non est in mundo." Ein Blick in die Quellen lohnt, hier werden die Eltern genannt, wenn sie mangels konkreterer Daten nicht mit eigenem Eintrag erscheinen [NAME lt. Kirchenbuch ↓], oder die Taufpaten und Trauzeugen, außerdem Erläuterungen zu alten Berufsbezeichnungen oder zu historischen Gegebenheiten. In den Dokumenten der katholischen Kirche wird das sog. Kirchenlatein verwendet, eine syntaktisch vereinfachte Form des Lateins, gebräuchlich sind Abkürzungen, außerdem Neologismen. Was das Dorf Dambitsch der Vorfahren väterlicherseits angeht (Anton ANDERSCH, *~1785 ∆ unb., † 1833 Dambitsch), erfolgten die Eintragungen überwiegend durch polnische Pfarrer, daher wurden die Namen der Frauen mit weibl. Suffix ("owna", "owa" etc.) eingetragen, z.B. "Anderszowna" (unverheiratet) oder "Anderszowa" (verheiratete Andersz bzw. verwitwet) oder "Anderszyn" für den Geburtsnamen Andersch. Der Familienname "Andersch" erscheint erst zu Beginn des 19. Jhds. in der heutigen Schreibweise, vorher meist als "Andersz". Die Schreibung weicht phonetisch mitunter vom Deutschen ab, z.B. statt Günther etwa "Ginter" oder "Gynther". Zur Vereinfachung der Suche wird bei Nachnamen in der Regel die Schreibweise verwendet, die ab Oktober 1874 in den Urkunden der Standesämter gebräuchlich ist, dazu die heute üblichen Vornamen, z.B. Franz statt "Franciscus" im Kirchenbuch.

Ein Nachweis lässt sich nicht in jedem Fall lückenlos führen. Trotz sorgfältiger Recherche sind aufgrund der Vielzahl gleicher Namen und der meist sparsamen Einträge in den Kichenbüchern Verwechslungen nie auszuschließen. Altersangaben in den Heiratseinträgen sind häufig ungenau. Zur Orientierung wird bei Orten ebenfalls die heutige Bezeichnung angegeben (→ Dąbcze, PL). Angaben in eckigen Klammern [--] beruhen auf Sekundärquellen, signalisieren eine unsichere Datenlage [?] oder vermutete Irrtümer [!], Rückschlüsse sind mit ← vmtl. bzw. ← mglw. gekennzeichnet.

Auf Nachfrage gebe ich gerne Auskunft. Sollten Sie Fehler entdecken oder Ergänzungen beisteuern wollen, bin ich für eine Nachricht dankbar. Es braucht den Austausch mit anderen, denn als Familienforscher geht es einem wie Mephisto in Goethes Faust. "Was sich dem Nichts entgegenstellt,/ Das Etwas, diese plumpe Welt/ So viel als ich schon unternommen/ Ich wußte nicht ihr beizukommen/ [...]/Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut./ So geht es fort, man möchte rasend werden!" (vv. 1363-1373)
Hochgeladen 2024-06-29 18:23:55.0
Einsender user's avatar Lothar J. M. Andersch
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