Emil Theodor ANDERSCH
Characteristics
Type | Value | Date | Place | Sources |
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name | Emil Theodor ANDERSCH |
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occupation | Landwirt |
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religion | ev.-reform. |
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nationality | Preußen |
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Events
Type | Date | Place | Sources |
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death | 2. May 1940 | Leszno (→ Lissa), Polen
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baptism | 19. May 1861 | Lissa (→ Leszno, PL), St. Johannis (par. św. Jana)
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residence | 1900 | Striesewitz (→ Strzyżewice, PL), [Haus] No. 5 | 1918: Gronowice, O.S | 1940: Leszno (→ Lissa)
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birth | 5. April 1861 | Striesewitz, Kr. Fraustadt, Posen (Pr.) (→ Strzyżewice, PL)
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marriage | 28. October 1882 | Lissa (→ Leszno, PL)
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Kirchl. Trauung | 28. October 1882 | Lissa (→ Leszno, PL), Kreuzkirche (par. św. Krzyża), ev. Gemeinde
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marriage | 1884 | Rawitsch (→ Rawicz, PL)
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Kirchl. Trauung | 1884 | Rawitsch (→ Rawicz, PL), ev. Gemeinde
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marriage | 29. December 1900 | Lissa (→ Leszno, PL)
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??spouses-and-children_en_US??
Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
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28. October 1882
Lissa (→ Leszno, PL) |
Dorothea Emilie Klara FIEBIG |
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1884
Rawitsch (→ Rawicz, PL) |
Ida Marie Louise GROSSER |
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29. December 1900
Lissa (→ Leszno, PL) |
Anna GÜNTHER |
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Sources
1 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL): Zivilstandsregister 1874-1920. Szukaj w Archiwach (Polen) - https://www.szukajwarchiwach.gov.pl - Archiv-Sig. 34/427/0, vgl. HU-Nr. 118/1900 : bei Heirat Angabe des Berufs. |
2 | Religionszugehörigkeit lt. ausgewiesener Quelle (→), Taufbuch der Kirche (liber baptizatorum) und Heiratsurkunde. |
3 | StAmt Leszno (Polen): Urząd Stanu Cywilnego w Lesznie, 1920ff. Szukaj w Archiwach (Polen) - https://www.szukajwarchiwach.gov.pl - Archiv-Sig. 34/427/0/, SU-Nr. 185/1940 |
4 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 118/1900 : Sterbevermerk auf Heiratsurkunde → "Der Ehemann ist am 2. Mai 1940 gestorben - Sterbebuch 185/1940 Standesamt Lissa-Stadt". |
5 | Evangelisch-Reformierte Kirche St. Johannis (par. św. Jana), Lissa (→ Leszno, PL), Kirchenregister 1743-1874, Taufbuch [19 MAY]/1861 |
6 | POZNAN PROJECT (2020ff.): Ehen in der Provinz Posen 1800-1899 - http://poznan-project.psnc.pl - Ev. Gemeinde, Rawicz (→ Rawitsch), vgl. 50/1884 : angegebenes Alter bei zweiter Heirat, 24 Jahre, Witwer. |
7 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 118/1900 : Wohnsitz bei Heirat. |
8 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 73/1918 : Wohnsitz in Gronowive, O.S., bei Heirat von Sohn Helmut Werner am 22. October 1918. |
9 | Ev.-Reform. Kirche St. Johannis, Lissa (→ Leszno, PL), ebd. (←), vgl. Taufbuch [19 MAY]/1861 |
10 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Johann Eduard Andersch (→ Striesewitz) oo Auguste Bertha Lange |
11 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 63/1882 : bei Heirat Angabe von Geburtsdatum und -ort. |
12 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., vgl. HU-Nr. 118/1900 : bei dritter Heirat Angabe von Geburtsdatum und -ort. |
13 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., HU-Nr. 63/1882 : Emil Theodor Andersch (*5.4.1861), Dorothea Emilie Klara Fiebig (*6.2.1860) |
14 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Johann Eduard Andersch † (Erbscholtiseibesitzer, → Striesewitz), Auguste Bertha, geb. Lange †; Braut: Eduard Oswald Robert Fiebig (Brauereimeister, → Lissa), Pauline Gottliebe, geb. Gaumer. |
15 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Louis Scheibe (54), Weichensteller auf der Oberschlesischen Eisenbahn - Lissa; August Liebehentschel (57), Schuhmachermeister - Fraustadt. |
16 | POZNAN PROJECT (2020ff.): Ehen in der Provinz Posen 1800-1899 - http://poznan-project.psnc.pl - Ev. Gemeinde, Leszno (→ Lissa), 25/1882 : Emil Theodor Andersch (21 ½), Emilie Dorothea Klara Fiebig (22 2/3). |
17 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Johann Eduard Andersch, [Auguste Bertha, geb. Lange]; Braut: Eduard Fiebig, [Pauline Gottliebe, geb. Gaumer ?]. |
18 | POZNAN PROJ., Ehen Prov. Posen, StAmt, a.a.O., Rawicz (→ Rawitsch), HU-Nr. 86/1884 : Emil Theodor Andersch (*5.4.1861), Ida Marie Louise Grosser (*1857) |
19 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Johann Eduard Andersch † (Erbscholtiseibesitzer, → Striesewitz), Auguste Bertha, geb. Lange; Braut: Julius Grosser (Gallnow /b. Neugard, → Postdirector), Maria, geb. Dihrholz. |
20 | POZNAN PROJECT (2020ff.): Ehen in der Provinz Posen 1800-1899 - http://poznan-project.psnc.pl - Ev. Gemeinde, Rawicz (→ Rawitsch), vgl. 50/1884 : Emil Theodor Andersch (24, Witwer), Ida Marie Louise Grosser (25). |
21 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Eduard [Andersch], Bertha Lange; Braut: Julius [Grosser], Marie Dürholz. |
22 | StAmt Lissa (→ Leszno, PL), a.a.O., HU-Nr. 118/1900 : Emil Theodor Andersch (*5.4.1861), Anna Günther (*29.11.1879) |
23 | Vater (patre) und Mutter (matre) lt. amtl. Urkunde bzw. Kirchenbuch (→), Bräutigam: Johann Eduard Andersch † (Erbscholtiseibesitzer, → Striesewitz), Auguste Bertha, geb. Lange †; Braut: August Günther (Fabrikarbeiter, → Striesewitz), Helena, geb. Wahlig †. |
24 | Paten (patrini) bzw. Zeugen (testes), dem Ereignis entsprechend (→), Franz Wahlicht (32), Fabrikarbeiter - Görlitz, Bahnhofstraße 42; Josef Wahlicht (24), Eisenbahnarbeiter - Striesewitz, Kr. Lissa. |
files
Title | Vor-und Nachfahren der Familie ANDERSCH oo MARTÍN MARTÍN (Hamburg) |
Description | "Nur wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht!" Der Satz kann der Familienforschung als Motto dienen. Die Vorfahren der Familie ANDERSCH und MARTÍN MARTÍN aus Hamburg lebten an verschiedenen Orten in Europa, im Dorf Dambitsch (Provinz Posen) - heute Dąbcze in Polen -, in Berlin, Sachsen, im Rheinland, in Madrid und der Provinz Toledo. Ich habe vor Ort recherchiert, war in Archiven in Poznań, Leszno, Berlin und im Registro Parroquial in Yunclillos (Toledo). Die Datenbank dokumentiert nicht nur die direkte Linie von Herbert Richard Albert ANDERSCH (*1903, Berlin) und Anna Rosalia MEYER (*1919, Birgel) einerseits, von Juan José MARTÌN TÉLLEZ (*1919, Yunclillos) und María Concepción Eulalia MARTÍN AGUADO (*1919, Yunclillos) andererseits - vielmehr ebenfalls Verbindungen zu den Menschen, unter denen sie und ihre Vorfahren lebten, und bietet damit "eine Art Asyl für die Verlorenen und Vergessenen", in dem gilt, was Maria Stepanova in ihrem Roman "Nach dem Gedächtnis" (2020) so formuliert: "Die Vergangenheit wird befreit von jedem Tribut an die Gegenwart, an uns. Sie darf ihre eigenen Wege gehen." "Quod non est in actis non est in mundo." Ein Blick in die Quellen lohnt, hier findet man nützliche Angaben für weitere Recherchen. Falls Familienmitglieder mangels genauer Lebensdaten nicht mit eigenem Eintrag erscheinen, werden sie hier häufig genannt, z.B. Ehepartner(in) oder Eltern [N.N. ↓], lt. Tauf- oder Heiratseintrag, ebenso Taufpaten und Trauzeugen. Außerdem gibt es Hinweise zu historischen dt. Ortsnamen (Stand 1911), zu alten Berufs- und Krankheitsbezeichnungen (→ Todesursache) oder auch zu besonderen Lebensumständen. In den Dokumenten der katholischen Kirche wird Kirchenlatein verwendet, eine syntaktisch vereinfachte Form des Lateins, gebräuchlich sind Abkürzungen, außerdem Neologismen. Was das Dorf Dambitsch (auch Dambecz, Dambsch, Dembice, Dembiec, heute Dąbcze in Polen) der Vorfahren väterlicherseits angeht (Anton ANDERSCH, *~1786 ∆ unb., † 1833 Dambitsch), erfolgten die Eintragungen überwiegend durch polnische Pfarrer, daher wurden die Namen der Frauen mit weibl. Suffix ("owna", "owa" etc.) eingetragen, z.B. "Anderszowna" (unverheiratet) oder "Anderszowa" (verheiratete Andersz bzw. verwitwet) oder "Anderszyn" für den Geburtsnamen Andersch. Erst zu Beginn des 19. Jhds. erscheint der Familienname "Andersch" in der heutigen Schreibweise, vorher meist als "Andersz". Die Schreibung von Namen in den älteren Kirchenbüchern ist phonetisch und uneinheitlich, weicht durchaus vom Deutschen ab, z.B. "Szulz", "Sculz" oder "Szulc" statt Schulz. Namensvarianten werden daher angegeben. Zur Vereinfachung der Suche wird in der Regel allerdings die Schreibweise verwendet, die ab Oktober 1874 in den Urkunden der Standesämter gebräuchlich ist, gleiches gilt für Vornamen, z.B. Franz statt "Franciscus". Ein Nachweis lässt sich nicht in jedem Fall lückenlos führen. Trotz sorgfältiger Recherche sind aufgrund der Vielzahl gleicher Namen und der meist sparsamen Einträge in den alten Kirchenbüchern Verwechslungen nie auszuschließen. Altersangaben sind häufig ungenau, auch (Vor-)Namen, denn die Eintragungen der Pfarrer erfolgten immer erst nachträglich. Bei den Orten wird zur Orientierung ebenfalls die heutige Bezeichnung angegeben (→ Dąbcze, PL). Angaben in eckigen Klammern [--] beruhen auf Sekundärquellen, signalisieren eine unsichere Datenlage [?] oder vermutete Irrtümer [!], Rückschlüsse sind mit ← vmtl. bzw. ← mglw. gekennzeichnet. Auf Nachfrage gebe ich gerne Auskunft. Sollten Sie Fehler entdecken oder Ergänzungen beisteuern wollen, bin ich für eine Nachricht dankbar. Es braucht den Austausch mit anderen, denn als Familienforscher geht es einem wie Mephisto in Goethes Faust. "Was sich dem Nichts entgegenstellt,/ Das Etwas, diese plumpe Welt/ So viel als ich schon unternommen/ Ich wußte nicht ihr beizukommen/ [...]/Und immer zirkuliert ein neues, frisches Blut./ So geht es fort, man möchte rasend werden!" (vv. 1363-1373) |
Id | 67498 |
Upload date | 2025-05-05 20:19:35.0 |
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