♂ Martin KLEMM
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Martin KLEMM |
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Notizen zu dieser Person
Bruder des Pfarrers Johann KLEMM. Wird in dessen Testament vom
3.Juni 1654 (Pfarrarchiv Stetten, Urkunde Nr.1 vom 3.Juni 1654) bedacht,
zus.m. dem Stiefbruder Lienhart EÜKHER (s. dort). Beide Brüder lebten nicht
in Stetten, wohl auch nicht in Minseln (Rheinfelden), wie DEISLER, S.117,
meint, sondern sie erbten nur Ansprüche ihres Pfarrerbruders an der Mühle
in Minseln ("brieff auff die Milli zue Münselen"). Sie sollen behalten,
was sie zu Lebzeiten des Erblassers erhalten haben u. nicht gegeneinander
aufrechnen. Nach Austeilung der großzügigen Vermächtnisse gemäß Testament
des Pfarrers "sollen sye als brüeder die übrige Verlassenschaft zue zween
theyl durch vndt durch im h. friden außtheylen", ... Gott dem Allmächtigen
Dank sagen und seiner "Armen Seel eingedenkh seyn". Vom Silbergeschirr
haben sie 2 Silberbecher "pro liborio" an das Gottshaus St. Fridolin allhie
zu geben. Lt. Vermerk "Ist ein Dupleth an Stauffen vergült der Kirchen
zuegestelt worden", also ein Paar vergoldete "Stauff"-Becher.
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