Notizen zu dieser Person
1393, 14.Jan. "in gericht uff dem kaphfe vor der feste ze Rotelin"
Cueni KUDER zu Röteln, Vogt an M. Rudolfs von HACHBERG statt, beurkundet,
daß Jost, ehemaliger Vogt zu Stetten des Ritters Rudolf von SCHÖNAU (Schoenouwe),
genannt Hurus, u. seine Söhne dem Henman ARNLEDER genannte Matten im Bann
von Röteln verkauft haben. Mit Zeugen. Mitsiegler: Ulman RENKE, Edelknecht
und Jost.- Kopb.119, 215, Karlsruhe. ZGOberrh. 30,232. (Jost ohne FN; lt.
R.FESTER, Regesten der Markgrafen von BADEN und HACHBERG, Nr.h787 auf S.h84).-
Wohl identisch mit Jost von STETIHEIM (von STETTEN) lt. Zinsbuch Kloster
St. Alban zu Basel, gen. 1395 (C.RUPP-BÄR in DEISLER, S.231).- "Zu unbekannter
Zeit versetzte Walter von SCHÖNAU ... die Einnahmen von Rohrberg bei Zell
an Jost von STETTEN"; auch: von GOTTENAU[?]. (SCHUBRING in: SCHÖNAU-Chronik,
90,133). Hier bahnt sich im Hinblick auf seine 2.oo ein Bezug zwischen
dem Ortsadel von STETTEN u. der Familie der Herren von SCHÖNAU an. Söhne
aus 1.oo: Friedrich und Ulrich von STETIHEIM, der letztere Goldschmied,
in der Hausgenossenzunft zu Basel, später in Freiburg. Nicht mehr in Stetten.-
2.oo mit: