aaxyz SCHÖNAU VON

aaxyz SCHÖNAU VON

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Name aaxyz SCHÖNAU VON

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Art Datum Ort Quellenangaben

Notizen zu dieser Person

Obwohl als Inhaber des Großmeieramtes für das Stift Säckingen
u. Lehensträger von Stetten nur selten oder nie am Ort wohnhaft, werden
jene Herren von SCHÖNAU, die bis 1727 Meier des Dinghofs waren, (wie auch
ihre Vorgänger u. andere Pfandinhaber), wegen ihrer Verbindung zu Stetten
im OSB Stetten in gekürzter Form zusammengefaßt. Soweit die Angaben über
Urkunden bzw. Erwähnungen der Herren von SCHÖNAU aus der Literatur übernommen
wurden, insbesondere bei O.DEISLER, Lörrach-Stetten 763-1963, ist eine
Überprüfung der Quellen nicht erfolgt. Die genannten Filiationen gelten
z.T. lediglich aufgrund der Nachfolge auf dem Lehen als vermutet. Deren
Bestätigung wurde nach Erscheinen der Arbeit von K.SCHUBRING in der SCHÖNAU-Chronik
(2001; siehe Literatur-Verzeichnis) versucht. Angabe von oo, *- u. +Jahre
nach K.SCHUBRING; einzelne Daten bei L.FISCHER 1925. Dieser gibt in seinem
Aufsatz über "das Stettener Schlößle u. den ehemaligen Dinghof zu Lörrach-Stetten"
als Lehensträger in Stetten mit der Zeller Linie der Herren von SCHÖNAU
andere Namen an, beginnend mit Iteleck von SCHÖNAU (+1600), die nicht immer
mit den bei DEISLER gen. Personen der Familie identifiziert werden konnten.
Sie wurden ergänzt nach den Stammtafeln bei SCHUBRING. Ab 1601 hatte die
Laufenburger Linie einen Teil des säckingischen Meieramtes mit dem Dinghof
Stetten nebst Hiltalingen (Filial bei Haltingen) erhalten. Nach deren Aussterben
im 30-jähr. Krieg kam der Stettener Dinghof von Johann Baptist von SCHÖNAU-LAUFENBURG
an die weiterlebende Hauptlinie in Zell über seine Tochter Maria Regina
oo Johann Dietrich von SCHÖNAU-ZELL (K.SCHUBRING, S.88 u. Stammtafel 2,
Gen.XIV). Mit dessen beiden led. Ururenkeln aus 2.oo starb die Zeller Linie
um 1840-45 im Mannesstamm aus. Auch die Linien Oeschgen u. Schwörstadt
hatten schon um 1800 geendet, nur die Linie Wehr überlebte bis in die Gegenwart.
Unsere Darstellung der Familie endet um 1727 mit Rücknahme des Lehens Stetten
durch das Stift.- Das Wappen zeigt im schwarz-gold quergeteilten Schild
drei Ringe 2:1 in vertauschten Farben, oben 2 goldene in schwarzem, unten
ein schwarzer auf goldenem Feld; Helmzier mit rot-silbernen Decken u. zwei
Schwanenhälse mit offenen schwarzen Schnäbeln u. roten Zungen, rechter
Hals rot, linker silbern (weiß). (K.SCHUBRING in SCHÖNAU-Chronik, 47ff).
Das Gemeindewappen von Stetten wurde mit rotem Querband nach dieser Vorlage
gestaltet (Abb. siehe Bucheinband).

Datenbank

Titel

OSB Lörrach-Stetten

Beschreibung

Daten aus: Volkmar Schappacher: OSB Lörrach-Stetten

Kontakt: AG Genealogie im Geschichtsverein Markgräflerland, Lörrach e. V.
http://www.geschichtsverein-markgraeflerland.de

Hochgeladen 2004-11-14 18:02:52.0
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