♂ Uli FRIDLIN
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Uli FRIDLIN |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
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NN NN
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Notizen zu dieser Person
"im 52. Jahr, war gebürtig von .esenbach aus dem Schweizerland,
ist 14 Wochen an abnehmender Krankheit gelegen." Karl Seith, der unermüdliche
Heimatforscher im Markgräflerland, schrieb (ML 2/1952, S. 64 ff.) über
die Weitnauer Klostermühle und unter anderem über die Familie FRIDLI(N):
"Tscherters Nachfolger war Michel BRUNNER von Schopfheim. Er war verheiratet
mit Anna STROHMEYER und trat im Frühherbst 1635 die Mühle an, die er bis
zu seinen Tode im Jahre 1666 nicht mehr verliess ... . Gegen Ende seines
Lebens sah er noch die Ankunft Schweizer Einwanderer, die meist aus dem
Bernbiet kamen, von Ursenbach, aus dem Lauterbrunnental, von Sumiswald,
die dem menschenarm gewordenen Land neues Blut und Kräfte zuführten. Im
Jahre vor seinem Tode sah er den Ursenbacher Uli FRIEDLI, 52 jährig, ins
Grab sinken. Wenige Jahre nachher werden die Friedlin st. blasische Lehenmeier
auf dem oberen Klosterhof und halten jeweils gute Nachbarschaft mit dem
Pfarrer im Kloster und dem Klostermüller. Die Friedlin haben den Klosterhof
unter demselben Stamm und Namen weitergeführt bis zum 11. Mai 1949, wo
der letzte Bauer Ernst FRIEDLIN starb ...". Quellen - Hinweise a. a. O.
bei SEITH Karl
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