Heinrich Friedrich Ludwig WEITEMEYER

Heinrich Friedrich Ludwig WEITEMEYER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Heinrich Friedrich Ludwig WEITEMEYER
Beruf Schlosser und Schmied 13. Januar 1867 Förste, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Beruf Schlossermeister 4. Juli 1913 Förste, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. April 1833 Förste, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung 4. Juli 1913 Nienstedt, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen [1]
Taufe 21. April 1833 Nienstedt, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen [2]
Tod 1. Juli 1913 Förste, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Rufname
Heirat 13. Januar 1867 Nienstedt, Osterode, Niedersachsen, Deutschland nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Januar 1867
Nienstedt, Osterode, Niedersachsen, Deutschland
Caroline Wilhelmine Friederike TÖPPERWIEN

Notizen zu dieser Person

Wohnhaft Haus Nr. 132 in Förste

Zu Lebzeiten von Heinrich Weitemeyer war es noch allgemein üblich, dass Waren und vollbrachte Dienstleistungen nicht sofort sondern zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt wurden.
Dieses zählte auch für die von ihm ausgeführten Schmiedearbeiten, welche er zum Teil erst nach Jahren abrechnete. Diese Tatsache zwang Heinrich Weitemeyer dazu ein "Anschreibbuch" zu führen, in welchem er genau seine ausgeführten Arbeiten festhielt. Zu diesen Arbeiten zählte ausser den Grobschmiedearbeiten auch Feinschmiedearbeiten. Zu den besonderst schönen Stücken gehören, unter anderem, die von ihm zahlreich angefertigten Schmiedezäune. Einige dieser Schmiedezäune sind noch heute in Förste vorhanden.
Seine Fähigkeiten sprachen sich schnell herum, so das er außer in Förste auch Kunden in Nienstedt, Westerhof, Eisdorf, Bad Grund, Willershausen und Ührde hatte. Die meisten Arbeiten verrichtete er jedoch in Förste, wobei der "Obere Hof" und der "Crauelsche Hof" zu den Hauptkunden zählten.
Nach dem Tod gingen Haus und Schmiede an seinen Sohn Heinrich, welcher jedoch diese nicht weiterführte. Er wurde trotzdem in Förste "Schlosser-Heinrich" gennant. Nach "Schlosser-Heinrich" sollte sein Neffe Adolf Cordes das Haus übernehmen. Da dieser jedoch im 2.Weltkrieg vermisst war, bekam es meine Großmutter Frida Cordes. Momentan werden die Gebäude von der Familie Adolf Stolze genutzt

Quellenangaben

1 , Nr. 9
2 , Nr. 10
3 , S. 43, Nr. 1

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2005-08-19 17:55:55.0
Einsender user's avatar Bernd Zeisberg
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