Notizen zu dieser Person
Aus dem Buch der beiden Brüder Bickel: "Zwei Kraichgauer Bickelahnenlinien": Die Heirat des bereits erwähnten Junkers VEIT SVHENNER mit OTTILIE VON LANDECK ist familiengeschichtlich besonders bedeutungsvoll. Sie war eine Tochter des Gengenbache r Schultheißen, des Junkers WILHELM VON LANDECK ZU HOCHFELDEN. Dessen Vater wiederum war ein unehlicher SOHN des FREIHERRN JOHANN VON OCHSENSTEIN, der von 1393 bis 1419 als Domprobst in Straßburg erwähnt wird. Die OCHSENSTEINER waren ein mächtige s edelfreies Geschlecht im Kreise Zabern im Elsaß. Entsprechend ihrem Ansehen konnten sie es sich leisten, ihre Ehepartnerinnen aus den vornehmsten Häusern zu holen. So war die Mutter des Domprobstes eine GEROLDSECKERIN , seine Großmutter eine LAN DGRÄFIN VON HESSEN, die Urgroßmutter eine GRÄFIN VON PFIRT. Der nächste hatte seine Frau aus dem nicht weniger angesehenen Geschlecht deren VON LICHTENBERG geholt. Dessen Mutter war eine Schwester des KAISERS RUDOLF VON HABSBURG, der von 1273-129 1 regiert hat.