Johann Georg KLINGELHÖFER (KLINGELHEBER?)

Characteristics

Type Value Date Place Sources
name Johann Georg KLINGELHÖFER (KLINGELHEBER?)

Events

Type Date Place Sources
birth
Caldern (im Lahntal) Find persons in this place

??spouses-and-children_en_US??

Marriage ??spouse_en_US??Children

Notes for this person

MyHeritage zufolge wurde ein Johann Georg Klingelhöfer (sic!) im April 1657 in Caldern geboren.


Derselben Quelle zufolge starb dieser Johann Georg Klingelhöfer am 10. Januar 1704 oder 1705 in Caldern. Die Quelle nennt seine Eltern und acht Geschwister, aber keine Ehefrau.


Wenn er tatsächlich so früh verstorben ist, kann er nicht der Vater meiner Vohfahrin Margarete Klingel-heber sein.


[Caldern ist der drittgrößte von sieben Ortsteilen der Gemeinde Lahntal im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf mit rund 1200 Einwohnern. Er liegt 8,5 km nordwestlich von Marburg in der Nähe des Rimbergs und der Bundesstraße 62.

Caldern wurde Anfang des 9. Jahrhunderts erstmals in den Urkunden des Klosters Fulda als Calantra erwähnt. Um diese Zeit gab es in der Ortsnähe bereits eine Burg. Ein an deren Fuß liegender (heute nicht mehr aktiver) Brunnen, der nach dem heiligen Bonifatius benannt wurde, könnte als Hinweis darauf betrachtet werden, dass Bonifatius auf seinen Reisen durch Hessen im 7. und 8. Jahrhundert auch nach Caldern kam. Schon im frühen Mittelalter (1154) machten Mönche und Pilger auf ihrem Weg nach Rom in Caldern Station.

Die spätromanische Calderner Marien- und Nikolaikirche wurde im 13. Jahrhundert von Sophie von Brabant dem Orden der Zisterzienserinnen geschenkt, der hier das Calderner Kloster errichtete. Das Kloster prägte das Leben im Dorf, bis es 1527 von Philipp I. von Hessen aufgelöst wurde und aller Besitz in die Hände der damals neuen Philipps-Universität Marburg überging.

Neben der Kirche sind ein Teil der Klostermauer und ein ehemaliges Konventgebäude (vermutlich der Konversenbau) erhalten. Die Klostermauer wurde restauriert. Der baufällige Konventbau steht auf einem privaten Grundstück und ist daher nicht öffentlich zugänglich.

Neben dem Kloster war Caldern früher vor allem als Gerichts- und Richtstätte bekannt.

Zur Mitte des 18. Jahrhunderts setzte sich die Bevölkerung des Dorfs im Wesentlichen aus Tagelöhnern ohne Landbesitz zusammen, die zum Lebensunterhalt Leinen woben, bei der Ernte halfen oder Soldat wurden.]

Unique identifier(s)

GEDCOM provides the ability to assign a globally unique identifier to individuals. This allows you to find and link them across family trees. This is also the safest way to create a permanent link that will survive any updates to the file.

Identical Persons

GEDBAS contains copies of this person (probably submitted by other researchers). This list is based on the UID feature of GEDCOM.

Name Details files Title ??submitter_en_US?? Upload date
Johann Georg KLINGELHÖFER (KLINGELHEBER?) * Caldern (im Lahntal) 67026 daßlerahnen Werner Daßler 2024-12-01
Johann Georg KLINGELHÖFER (KLINGELHEBER?) * Caldern (im Lahntal) 67741 daßlerahnen Werner Daßler 2025-04-26

files

Title daßlerahnen
Description
Id 67743
Upload date 2025-04-26 22:23:57.0
Submitter user's avatar Werner Daßler visit the user's profile page
email werdas52@t-online.de
??show-persons-in-database_en_US??

Comments

Views for this person