Notizen zu dieser Person
Pippin der J©·ungere, Pippin III.,
f©·alschlich ℗ᄏder Kleine℗±, ℗ᄏder Kurze℗±, fr©·ankischer K©·onig, *714,
Hausmeier 741 Neustrien, Burgund und die Provence,
Pippin III., der J©·ungere (Frankenreich), lateinisch Pippinus Minor, sp©·ater f©·alschlich ©·ubersetzt als "der Kleine" oder "der Kurze", (um 714 bis 768), Hausmeier und K©·onig der Franken (751-768), Sohn von Karl Martell und Enkel von Pippin II. Er war zun©·achst ab 741 Hausmeier in Neustrien, in Burgund und in der Provence. Nach dem Verzicht seines Bruders Karlmann, des Hausmeiers von Austrasien, wurde er 747 alleiniger Hausmeier und faktischer Herrscher im ganzen Frankenreich. 751 setzte er den letzten merowingischen K©·onig Childerich ab und lie©マ sich in Soissons zum K©·onig w©·ahlen. Papst Stephan II. salbte ihn 754 und legitimierte ihn somit im Sinne des Christentums. 754 und 756 unterst©·utzte er daf©·ur den Papst in zwei Feldz©·ugen gegen die Langobarden und ©·uberlie©マ ehemals langobardische Gebiete (Ravenna, Pentapolis) dem Papst; diese so genannte Pippin'sche Schenkung wurde die Grundlage f©·ur den Kirchenstaat. Sein eigenes Reich vergr©·o©マerte Pippin durch die Eroberung Aquitaniens im S©·udwesten Frankreichs. Vor seinem Tod am 24. September 768 in Saint-Denis teilte Pippin das Fr©·ankische Reich unter seinen S©·ohnen Karlmann und Karl dem Gro©マen auf.