♂ Heinrich VII.
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Heinrich VII. |
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Beruf
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1220 Deutscher K©·onig |
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Notizen zu dieser Person
gab sich nach langer Kerkerhaft 1242 wahrscheinlich selbst den Tod.
Heinrich (VII., Sizilien und Heiliges R©·omisches Reich), (1211-1242), K©·onig von Sizilien (seit 1212), r©·omisch-deutscher K©·onig und Herzog von Schwaben (1220-1235), Sohn Kaiser Friedrichs II. Vor seinem Aufbruch nach Deutschland lie©マ Friedrich seinen Sohn, noch keine zwei Jahre alt, zum K©·onig von Sizilien kr©·onen. Gegen erhebliche Zugest©·andnisse an die Reichsf©·ursten in der Confoederatio cum principibus ecclesiasticis erreichte Friedrich 1220 die Wahl Heinrichs zum r©·omisch-deutschen K©·onig und somit zu seinem Stellvertreter in Deutschland; 1222 wurde Heinrich gekr©·ont. Heinrich stand unter der Regentschaft zun©·achst des Erzbischofs von K©·oln, dann Herzog Ludwigs I. von Bayern; 1228 ©·ubernahm er selbst die Regierung. Mit seinem Versuch, durch die Ausweitung der staufischen Hausmacht und die F©·orderung der St©·adte die Macht der Krone zu st©·arken, geriet er in Konflikt sowohl mit den F©·ursten, denen er 1231 im Statutum in favorem pricipum einige Zugest©·andnisse machen musste, wie mit seinem Vater. 1234 erhob sich Heinrich im Bund mit den oberitalienischen St©·adten gegen seinen Vater; 1235 musste sich Heinrich unterwerfen. Er starb nach siebenj©·ahriger Haft am 12. Februar 1242 in Martirano bei Cosenza wahrscheinlich an den Folgen eines Selbstmordversuches.
Quellenangaben
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Kurztitel: Sie trugen die Krone,C.E. K©·ohne
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