Chlodulf V. METZ

Chlodulf V. METZ

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Chlodulf V. METZ
Beruf Bischof v. Metz, Heiliger

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1. Juli 611
Bestattung St.Arnulf Metz /Frankreich nach diesem Ort suchen
Tod zu einem Zeitpunkt zwischen 8. Juni 696 und 697 Metz /Frankreich nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Amalberthe Marie IM HASPENGAU

Notizen zu dieser Person

WIKIPEDIA: Chlodulf auch Flodulf, Glodulf, Childulf (+8. Juni 696 oder 697 in Metz) war vom 19. Mai 656 bis zu seinem Tode Bischof von Metz. Das Fest des Heiligen wird am 8. Juni begangen. Ökumenisches Heiligenlexikon: Chlodulf war ein Sohn von
Arnulf und vor seiner Priesterweihe mit einer unbekannten Frau verheiratet. Er hatte einen Sohn namens Aunulf. Er stand in enger Verbindung zu seiner Schwägerin Gertrud von Nivelles. Er wurde in der Kathedrale in St. Arnulf vor Metz begraben.
Chlodulf war der Sohn von Arnulf von Metz und dessen Frau Doda von Trier. Nach einer weltlichen Karriere als Hausmeier am Königshof von Austrasien in Metz wurde er um 655 als dritter Nachfolger seines Vaters Bischof von Metz, zur Ehre der
Heiligkeit seines Vaters, wie Paulus der Diakon schrieb. Er stand als Bischof in engem Kontakt mit seiner Schwägerin Gertrud von Nivelles. Durch ihn wurde die reiche Ausstattung der Stephans-Kathedrale in Metz besorgt. Chlodulf wurde in der
Kirche St-Arnould in Metz - bestattet, an der ein Kloster wuchs - heute sind auf dem Gelände Militäreinrichtungen untergebracht. Dort war seine Verehrung v. a. im 11./12. Jahrhundert verbreitet; damals entstand auch seine historisch wertlose
Lebensgeschichte.

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Datenbank

Titel Genealogie trifft Mythologie.
Beschreibung

SPUREN! Reise weit in die Geschichte und Welt der Vorfahren meiner Familie: Bauern - Bürger - Grafen - Könige - Kaiser - Klostergründer - Heilige - Märtyrer - Ehebrecher - Kriegsherren - Eroberer - Mörder und Ermordete.

Quellen: Soweit die Kirchenbücher bei Archion und Matricula veröffentlicht wurden, habe ich sie eingesehen und die Texte, soweit lesbar, mit ihren Originaltexten übernommen. Wo kein Kirchenbuchvermerk aufgeführt ist, stammen die Daten aus Datenbanken im Internet oder von anderen Forschern, allerdings dann ungeprüft. Bitte Fehler oder Ergänzungen mir unbedingt mitteilen! Wenn jemand Quellen im Detail einsehen will oder auch geschichtlich interessiert ist, empfehle ich bei WIKIPEDIA weiter nachzulesen! Hier gibt es noch so viel zu entdecken. Ich habe erst im Juni 2023 meine Daten bei GEDBAS eingestellt und bin total überrascht über die vielen Kontakte, die ich bei bereits weit über 100.000(!) Seitenaufrufen erhalten habe, mit Korrekturen, Ergänzungen und Ratschlägen. Selbst hätte ich dies nie in so kurzer Zeit erforschen können, wenn überhaupt und woher auch immer! An die Anwender, die noch zögern ihre Daten einzustellen: Auch euch wird geholfen werden, schon deshalb, stellt eure gedcom-Dateien in GEDBAS ein. Es ist ganz einfach und kostet nichts! Oder wollt Ihr eure Daten mit ins Grab nehmen?

Hochgeladen 2024-05-21 22:51:43.0
Einsender user's avatar Jürgen W.
E-Mail juergen.westhaeuser@s-surf.de
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