Walcker BECHT

Walcker BECHT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Walcker BECHT

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt vor 1323 Reutlingen nach diesem Ort suchen [1]
Tod vor 22. Dezember 1377 [2]

Notizen zu dieser Person

Friedrichs I. Söhne sind wohl Heinrich, Fritz II., Walker und Eberhard II. Ersteren führt Gayler I, 59, 177 beim Jahre 1334 als Tochtermann Eberhards Prosenis von Betzingen auf.

Heinz Bechts Bruder Eberhard II, Schultheiß zu Reutlingen, bekommt 23. August 1340 zusammen mit Conrad Vol von Wildenau und Walker Golck von Clara Lescher zu Reutlingen das Gut der Stählerin zu Kilchberg unter gewissen Bedingungen (St. A. ).

Sein Bruder Walcker Becht zu Reutlingen verkaufte 4. April 1343 seinen Hof zu „Onostetten" dem Kloster Offenhausen für 60 Pfund Heller (St. A. ) und ist 1346 Bürge für seinen Schwiegervater, den Rottenburger Bürger Hans den Herter (Schmid, Hohenberg G. 508). Am 25. Febr. 1368 ist er Zeuge (Gayler I, 171). Am 30. Juni 1374 verkauft er seinen Hof zu Altendickhingen dem Kloster Pfullingen für 56 Pfund Heller (St. A.) Am 22. Dez. 1377 erfolgte ein Urteil, daß Eberhard, Burgermeister von Eßlingen, und seine Mutter den Zehnten zu Wankheim, der Walker Bähten selig gewesen war und den Fritz Bähte angesprochen hatte, als eigen haben und nießen solle (St. A.).

Die Becht sind das älteste Patriziergeschecht Reutlingens.
Wappen: eine Gans; auf dem Helme: die Gans wachsend. Das Wappen ist ein sprechendes. Noch heute heißt im Bayrischen eine gestopfte Gans eine Becht. 'Aus der Gans wurde später aus Schönheitsrücksichten ein Schwan.

Quellenangaben

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Beschreibung
Hochgeladen 2006-09-07 12:04:52.0
Einsender user's avatar Dorothea Eleonora Pflumm
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