♂ Walcker BECHT
Eigenschaften
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Name
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Walcker BECHT |
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Notizen zu dieser Person
Friedrichs I. Söhne sind wohl Heinrich, Fritz II., Walker und Eberhard II. Ersteren führt Gayler I, 59, 177 beim Jahre 1334 als Tochtermann Eberhards Prosenis von Betzingen auf.
Heinz Bechts Bruder Eberhard II, Schultheiß zu Reutlingen, bekommt 23. August 1340 zusammen mit Conrad Vol von Wildenau und Walker Golck von Clara Lescher zu Reutlingen das Gut der Stählerin zu Kilchberg unter gewissen Bedingungen (St. A. ).
Sein Bruder Walcker Becht zu Reutlingen verkaufte 4. April 1343 seinen Hof zu Onostetten" dem Kloster Offenhausen für 60 Pfund Heller (St. A. ) und ist 1346 Bürge für seinen Schwiegervater, den Rottenburger Bürger Hans den Herter (Schmid, Hohenberg G. 508). Am 25. Febr. 1368 ist er Zeuge (Gayler I, 171). Am 30. Juni 1374 verkauft er seinen Hof zu Altendickhingen dem Kloster Pfullingen für 56 Pfund Heller (St. A.) Am 22. Dez. 1377 erfolgte ein Urteil, daß Eberhard, Burgermeister von Eßlingen, und seine Mutter den Zehnten zu Wankheim, der Walker Bähten selig gewesen war und den Fritz Bähte angesprochen hatte, als eigen haben und nießen solle (St. A.).
Die Becht sind das älteste Patriziergeschecht Reutlingens.
Wappen: eine Gans; auf dem Helme: die Gans wachsend. Das Wappen ist ein sprechendes. Noch heute heißt im Bayrischen eine gestopfte Gans eine Becht. 'Aus der Gans wurde später aus Schönheitsrücksichten ein Schwan.
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