Wilhelm Gottlieb Friedrich GANZHORN

Wilhelm Gottlieb Friedrich GANZHORN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wilhelm Gottlieb Friedrich GANZHORN

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 23. Juni 1851 Sindelfingen nach diesem Ort suchen
Tod 29. Dezember 1925 Stuttgart nach diesem Ort suchen
Heirat 8. Mai 1875 Nürtingen nach diesem Ort suchen [1]
Heirat 3. Juni 1879 Ellwangen an der Jagst nach diesem Ort suchen [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. Mai 1875
Nürtingen
Luise Ottilie KUENKELE
Heirat Ehepartner Kinder
3. Juni 1879
Ellwangen an der Jagst
Emma KOLLMAR

Notizen zu dieser Person

Zieht mit seiner Mutter 1854 von Si nach Schönmünzach, der Großvater Zeh starb Oktober 1857 an
Unterleibsentzündung, Umzug 1858 nach Sulz, 1864 Lehre bei Verwaltungsaktuar Walz in Sulz,
1.11.1868 bei Verwaltungsaktuar Krayl in Herrenberg, 1.6.1969 bei Schultheiß und Verwaltungsaktuar
Ruoff in Kuppingen, 14.9.1869 bei Aktuar Eckart in Heilbronn, 15.11.1869 Gehilfe bei Stadtschultheiß
Bauer in Mengen, 1.8.1871 - 5.1.1873 wieder als Verwaltungskandidat bei Aktuar Walz in Sulz, dann
Vorbereitungszeit auf Verwaltungsexamen, 12.5.1873 niedere Prüfung für den Verwaltungsdienst im
Departement des Innern (Zeugnis 2.Classe), 1.6.-20.9.1873 Revisionsassistent bei Oberamtmann
Max Löflund in Oberndorf, dann bis 20.1.1874 Assistent beim Stadtschultheißenamt (Fleischhauer) in
Esslingen,1.2.1874 bei Oberamtmann Waag in Nürtingen, Juni 1875 Buchhalter bei Stadtpflege
Tübingen, Dezember 1875 Verwaltungsaktuar in Schramberg, 11.4.1882 Stadtschultheiß in Alpirsbach
(in dieser Zeit Bahnbau, bei einem Besuch des deutschen Kronprinzen Friedrich führte er durch die
Klosterkirche, da Stadtpfarrer abwesend), 11.2.1889 Expeditor bei der Kommission für die
gewerblichen Fortbildungsschulen in Stuttgart mit dem Titel eines Sekretärs, 25.2.1902 Titel und Rang
eines Kanzleirats, 25.2.1909 Titel eines Rechnungsrats, 27.12.1919 Ruhestand (Kanzlei zunächst in
Legionskaserne, ab 1898 im oberen Stock des Landesgewerbemuseums, nach Umwandlung von
Fortbildungs- in Tageschulen wechselte die Behörde ihre Bezeichnung in Gewerbeschulrat, später
Ministerialabteilung für die Fachschulen), 5.10.1916 Wilhelmkreuz, 1895/1918 Kirchengemeinderat
der Paulusgemeinde. Wilhelm Ganzhorn hatte mit seinem Onkel, dem Oberamtsrichter, Kontakt;
dieser gratulierte ihm zur Verheiratung (Brief früher im Besitz von Erich Ganzhorn in Nürtingen).
Gedruckte Leichenpredigt.

Quellenangaben

1 Forschungen von Jürg Arnold
2 Forschungen von Jürg Arnold

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Titel Descendants of Michael Held
Beschreibung
Hochgeladen 2019-04-27 13:04:32.0
Einsender user's avatar Karl Held
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