Johann Jacob Q.44 QUISTORP

Johann Jacob Q.44 QUISTORP

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Jacob Q.44 QUISTORP
Beruf 1747 Fürstlbischöfl. Lübeckischer und Schl.- Holst. Konsistorialrat und Hofprediger zu Eutin 1747 Eutin nach diesem Ort suchen
Beruf 1743 Prof. der Philosophie in Kiel 1743 Kiel nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 29. März 1717 Rostock nach diesem Ort suchen
Tod 25. Dezember 1766 Rostock nach diesem Ort suchen
Hochzeit 16. Oktober 1744 Eutin nach diesem Ort suchen
Heirat 16. Oktober 1744 Eutin nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
16. Oktober 1744
Eutin
Catharina Theresia DALLIN

Notizen zu dieser Person

44.Q. Johann Jacob, * Rostock 29.3.1717, † Rostock 25.12.1766,

1743 Prof. der Philosophie in Kiel,


1747 Fürstlbischöfl. Lübeckischer und Schl.- Holst. Konsistorialrat und Hofprediger zu Eutin,


Dr. theol. et phil. und o. Prof. der Theologie in Rostock, Pastor an St. Nicolai.



8 Eutin 16.10.1744 Catharina Theresia Dallin, oder Dobbin* ........... (in Holstein)


22.10.1722, † Güstrow 28.3.1797, T. d. hochfürstlichen Schleswig-Holst.


Capitains Rudolph Matthias Dallin u. d. Justina Dorothea Rohlings1



Johann Jakob Quistorp (* 19. März 1717 in Rostock; † 25. Dezember 1766 ebenda) war ein deutscher Theologe.


Johann Jakob Quistorp war der älteste Sohn des Rostocker Kaufmanns und Ratsmitglieds Lorenz Gottfried Quistorp (1691–1743) und seiner Ehefrau, der Rostocker Kaufmannstochter Anna Maria Berg (1695–1731).


Er studierte ab 1734 in Rostock Theologie. 1739 ging er über Wismar, Lübeck und Kiel nach Altenhof in Holstein, wo er ein Jahr lang Privatlehrer der drei Söhne von Kay Friedrich von Reventlow war. Zusammen mit seinem Bruder Bernhard Friedrich setzte er dann in Jena sein Studium fort. 1742 kehrten beide nach Rostock zurück. Hier wurde ihm am 3. April das Magisterdiplom der philosophischen Fakultät verliehen.


Nachdem Johann Jakob 1743 einen außerordentlichen Lehrstuhl der Weltweisheit in Kiel erhalten hatte, heiratete er ein Jahr später Catharina Theresia Dallin, die Tochter eines Herzoglich Holsteinischen Capitains.


Im Juli 1747 wurde Quistorp Hofprediger und Kirchenrat des Fürstbischofs von Lübeck zu Eutin. Hier blieb er bis zum 10. November 1754, um danach wieder nach Rostock zu gehen, wo er zum Pastor ander Nikolaikirche gewählt worden war. Ein Jahr später erhielt er hier den Lehrstuhl für Metaphysik.


1759 wurde er promoviert und übernahm erstmals das Rektorenamt. 1761 und 1764 war er ebenfalls Rektor der Rostocker Universität. Er starb nach mehr als einjähriger Krankheit.



Seine Söhne Gottfried (1755–1835) und Johann (1758–1834) wurden Professoren in Greifswald.


Quellenangaben

1 www.quistorp.de
Autor: C. Schultz
 MyHeritage.com Familienstammbaum  Familienseite: Familie 1 Web Site Familienstammbaum: Picht und Dienstbach
2 Teves Web Site
Autor: Steffen Teves
 MyHeritage.com Familienstammbaum  Familienseite: Teves Web Site Familienstammbaum: 1

Datenbank

Titel Pagenkop
Beschreibung Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva.
Hochgeladen 2020-05-04 18:56:24.0
Einsender user's avatar Ernst Bähr
E-Mail ernst.baehr@arcor.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person