Gerhard Heinz HINKELMANN

Gerhard Heinz HINKELMANN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gerhard Heinz HINKELMANN
Beruf Gärtner Mölln, Herzogum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Beruf Soldat 1939 bis 1945 Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit ev.
title Meister 5. Mai 1954 Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 29. Mai 1919 Hamburg-Eimsbüttel, Hansestadt Hamburg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung April 2007 Lübeck, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Taufe 10. August 1919 Hamburg-Eimsbüttel, Hansestadt Hamburg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 24. März 2007 Ratzeburg, Herzogum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland Information über diesen Ort im GOV nach diesem Ort suchen
Wohnen 1952 bis 2007 Mölln, Herzogum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen 1948 bis 1949 Mölln, Herzogum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen 22. Mai 1915 bis 29. September 1934 Hamburg-Eimsbüttel, Hansestadt Hamburg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen 30. September 1934 bis 1942 Kiel, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
Wohnen 1942 bis 1945 Krummensee, Schlochau, Pommern, Polen nach diesem Ort suchen
Wohnen 1949 bis 1952 Mölln, Herzogum Lauenburg, Schleswig-Holstein, Deutschland nach diesem Ort suchen
September 1943
Heirat 31. März 1944 Krummensee, Schlochau, Pommern, Polen nach diesem Ort suchen
Heirat 31. März 1944 Krummensee, Schlochau, Pommern, Polen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
31. März 1944
Krummensee, Schlochau, Pommern, Polen
Alma Helene LENZ

Notizen zu dieser Person

Gerhard Hinkelmann wurde als einziger Sohn der Eheleute Paul Hinkelmann und Bertha Maria Kolthoff am 29.05.1919 zu Hause in Hamburg geboren. Die Familie wohnte im Lastropsweg 13 im Stadtteil Eimsbüttel (Foto vorhanden!). Die Taufe fand am 10.08.1919 in der Apostelkirche Eimsbüttel statt.
Er besuchte dort von 1924 bis 1936 eine 8-stufige Knabenvolksschule in der Osterstraße 68.
Seine Jugend verbrachte er in Hamburg, bevor die Familie nach Kiel zog, da der in Hamburg zuletzt arbeitslose Vater mit der Aufrüstung durch die Nationalsozialisten in Kiel bei der Deutsche Werke AG eine neue Anstellung als Ingenieur bekam.

Gerhard Hinkelmann entschied sich für eine Berufsausbildung als Gärnter, die er noch in Hamburg-Lokstedt bei der Handelsgärtnerei W. Havemann am 11.03.1934 begann. Dort absolvierte er sein erstes Lehrjahr bis zum 30.03.1935. Nach dem Wohnortwechsel nach Kiel setzte er dort seine Lehre vom 01.04.1935 bis zum 31.03.1937 bei dem Gartenbaubetrieb Hermann Preuß fort. Seine Lehrprüfung legte er am 23.02.1937 mit der Note befriedigend ab. Sein Abschlusszeugnis der Berufsschule fiel durchschnittlich aus.
Vom 30. März 1937 bis 26. März 1938 war er bei der Friedhofsverwaltung der Domgemeinde Schleswig beschäftigt, wo er auf eigenen Wunsch ausschied. Vom 10. April 1937 bis 9. August 1937 war er dort krankgeschrieben.
Er ging dann wieder nach Kiel zu seinem Ausbildungsbetrieb zurück, wo er vom 31.03.1938 bis zum 28.10.1938 als Gehilfe tätig war.
Bei all seinen Anstellungen wurde ihm stets ein vorbildliches und mustergültige Verhalten attestiert.

Am 23.04.1938 wurde er als Wehrpflichtiger erfasst. Zunächst leistete er vom 02.11.1938 bis zum 25.03.1939 seinen 6-monatigen Arbeitsdienst bei der RAD (Reichsarbeitsdienstabteilung) 6/75 "Knivsberg" in Schafflund ab.

Vom 05.04.1939 bis 23.08.1939 war er noch kurzzeitig als Gärntnergehilfe bei der Marinestandortverwaltung Kiel tätig, bevor er als Soldat in den II. WK eingezogen wurde.
Er machte sowohl den Frankreich- als auch den Rußlandfeldzug mit. Zu Kriegsende geriet er in russische Gefangenschaft, aus der er nach Mölln entlassen wurde. Für seine Militärzeit lassen sich folgende Stationen belegen:

23.04.1938: Anlegung eines Wehrstammblattes in Kiel
06.12.1939: Einberufung zum Heer, III Abtlg., Art. Reg. 30 in Rendsburg
Wachtmeister bei der 5. Heeres-Art.-Brigade 88
27.07. - 03.08.1940: Erholungsurlaub Kiel
23.09. - 06.10.1940: Erholungsurlaub Kiel
30.08.1940: Verleihung Eisernes Kreuz 2. Klasse
08.12.1940 - 03.01.1941: Erholungsurlaub Kiel
Januar 1941: Ausbildungskaserne Blankenburg
30.01.1941 - 06.02.1941: Manöverausbildung in Polen (u. a. Teilnahme bei den UKW-Funkern)
07.02.1941: Ausbildungskaserne Altenburg
18.10.1941: Verleihung Sturmabzeichen in Silber
07.11.1941: Verleihung Verwundetenabzeichen in Schwarz
08.10.1942: Verleihung Ostmedaillie
02. - 23.10.1942: Erholungsurlaub Ratzeburg-Mölln
23.01.-15.02.1943: Erholungsurlaub Kiel
18.02 - 12.03 1944: Erholungsurlaub Krummensee
08. - 09.09.1944: Urlaub wegen Bombenschaden Kiel + Krummensee
10.02.1945: Verleihung Eisernes Kreuz 2. Klasse
24.05.1945 - 17.10.1945: Russische Gefangenschaft in Pillau (Königsberg, heute Kaliningrad)
Bei dem Rücktransport aus der russischen Gefangenschaft zog er sich einen leichten Darmkattarrh zu, der vom 23.10.1945 bis zum 30.11.1945 im Militärlazarett in Mölln behandelt wurde. Dort wurde er am 30.11.1945 in das Kriegsgefangenenlager Marienwohle bei Mölln entlassen.

Noch wähend des Krieges heiratete Gerhard Hinkelmann Alma Lenz aus Krummensee in Pommern. Die Vermählung fand am 31.03.1944 in Krummensee statt. Alma war zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger mit der einzigen Tochter Margitta, die im Mai 1944 geboren wurde.

Frau und Tochter waren mit Beginn des Jahres 1945 aus Pommern geflüchtet und kamen über Berlin, wo man bei der Familie der Schwester Selma für einige Zeit untergekommen war, und Anklam schließlich im Herbst 1945 nach Mölln. Die zusammengeführte Familie blieb in Mölln und ließ sich hier nieder. Die Eltern von Gerhard, deren Kieler Wohnung ausgebombt worden war, zogen nach Kriegsende ebenfalls nach Mölln, bewohnten aber eine eigene Wohnung (siehe Lebenslauf Ahn 028 Paul Hinkelmann).

Im Winter 1945 arbeitet er als Holzfäller, bevor er vom 01.02.1946 bis zum 29.061946 als Schädlingsbekämpfer im Obstanbau bei der Fa. Leppek tätig wurde. Da es an Arbeit mangelte, wurde er nach wenigen Monaten entlassen.
Vom 12.09.1946 bis zum 17.07.1947 arbeitet er in der Möllner Landschafts- und Friedhofsgärtnerei Muus. Da auch dort Arbeitsmangel herrschte, wurde er wieder entlassen, erhielt aber gleich zum 18.07.1947 eine Anstellung bei der Stadtverwaltung Mölln, erst als Stadtgärtnergehilfe, später nach abgelegter Prüfung vor der Landwirtschaftskammer Kiel am 04.05.1954 auch als Meister. Im April 1955 wurde ihm die Leitung der Außenarbeiten übertragen, was auch die Anlage und Pflege des Kurparks beinhaltete. Nach dem Ausscheiden des bisherigen Leiters der Stadtgärtnerei im Oktober 1955 übernahm er diese Aufgabe. Im Dezember 1956 erhielt er den Status eines Angestellten. Im Verlauf des Jahres 1958 kam es zu Missstimmung mit der Stadtoberförsterei, die damals der Stadtgärtnerei vorgesetzt war. In persona dem Forstamtmann Herrn Ruppertshofen und Gerhard Hinkelmann kam zu gegenseitigen Vorwürfen. Hauptstreitpunkt war die Arbeitsqualität der Stadtgärtnerei, die von Herrn Ruppersthofen in Frage gestellt wurde. In dieser Auseinandersetzung suchte Gerhrad Hinkelmann den Beistand der Gewerkschaft ÖTV, die diese ihm nicht im gewünschten Maße zukommen ließ. Im Dezember 1958 erklärte er daraufhin seinen Austritt aus der ÖTV. Die Stellung des Stadtgärtnermeisters behielt Gerhard Hinkelmann bis zu seiner Rente.

In Mölln kam die junge Familie zunächst in der Wallstraße 11 bei Beneke unter, bezog dann zum 01.11.49 eine kleine Wohnung in einem Wohnbunker der ehemaligen Munitionsfabrik in der Posener Strasse 54. In dieser Zeit begann man auch mit dem Bau eines eigenen Hauses im Gudower Weg 131. Bis 1952 blieb man in der Posener Straße.
Aus Baustoffbeständen der ehemaligen Munitionsfabrik erhielt die Famile im Herbst 1949 kostengünstig Abruchsteine für den Bau des eigenen Hauses.

1971 hatte er ein Verhältnis mit einer Frau Fiedler, das von seiner Ehefrau entdeckt wurde. Sie war darüber sehr verzweifelt und hatte sogar Suizidgedanken. Mehrfach verfasste sie ihren letzten Willen, wonach er nichts erben solle. In einem Brief vom 10.10.1971 an seine Geliebte beendet er dieses Verhältnis und nannte es einen schweren Fehler.

Nach dem Tod seiner Ehefrau Alma am 31.03.1993 lebte er bis zu seinem eigenen Tod im Krankenhaus Ratzeburg am 24.03.2007 weiter im Gudower Weg. Seinen Haushalt und seinen Garten führte er bis kurz vor seinem Tod noch alleine.

Gerhard Hinkelmann´s Ehefrau Alma und seine Eltern sind in Mölln auf dem Friedhof der St. Nicolai Kirche im Gudower Weg begraben. Er selbst hatte seinen Leichnam zu Lebzeiten schon der Medizinischen Univesität zu Lübeck zur Verfügung gestellt. Der Leichnam wurde am Ende eingeäschert. Im Jahr 2008 gab es eine zentrale Trauer- und Gedenkfeier der Universität in der Kirche Groß Grönau. Ein Gedenkstein auf dem Friedhof erinnert an all die Personen, die ihren toten Körper der Forschung zur Verfügung gestellt haben.

Quellenangaben

1 (1) Original Geburtsurkunde Nummer 339/1919 Standesamt 20a Hamburg vom 31.05.1919 (2) Beglaubigte Kopie Geburtsurkunde Nummer 339/1919 Standesamt 20a Hamburg vom 30.05.1919 (Standesamt Hamburg- Eimsbüttel am 23.07.1985) (3) Original Taufurkunde Apostelkirche Hamburg-Eimsbüttel vom 10.08.1919 (4) Impfscheine (Staatsimpfanstalt Hamburg 08.05.1920 + 29.04.1931 (5) Schulzeugnistabelle (Knabenvolksschule Hamburg 1927 bis 1934) (6) Zeugnisse Frei- und Fahrtenschwimmer (Landesschulbehörde Hamburg, Knabenvolksschule Eimsbüttel am 14.01.1932 und 19.05.1933) (7) Schulabgangszeugnis (Landesunterrichtsbehörde Hamburg, Volksschule Osterstraße 68 am 10.03.1934) (8) Gärtner-Lehrvertrag mit der Gärtnerei Havemann aus Hamburg-Lokstedt, Lehrlingsstammrolle Nr. 183 (Geschäftsstelle für Gartenbau der Landwirtschaftskammer für die Provinz Schleswig-Holstein, Kiel am 18.01.1934) (9) Kündigungsbestätigung der Fa. Havemann (Hans Vohs, Hamburg am 12.03.1935) (10) Arbeitszeugnis der Fa. Havemann (W. Havemann, Hamburg am 29.03.1935) (11) Gärtner-Lehrvertrag mit der Fa. Preuß aus Kiel, Lehrlingsstammrolle Nummer 386 (Landesbauernschaft Schleswig-Holstein, Kiel am 01.04.1935) (12) Polizeiliches Führungszeugnis (Polizeipräsident Kiel am 17.12.1936) (13) Ausarbeitung Lehrgärtnerei (Gerhard Hinkelmann, Kiel am 20.12.1936) (14) Urkunden Reichsberufswettkampf (Berlin im April1936 und 1937) (15) Vorläufiges Lehrzeugnis der Fa. Preuß (Hermann Preuß, Kiel am 18.01.1937) (16) Lehrzeugnis der Fa. Preuß (Hermann Preuß, Kiel am 31.03.1937) (17) Prüfungszeugnis Gärtnergehilfe (Landesbauernschaft Schleswig-Holstein, Kiel am 23.02.1937 (18) Zweitschrift Prüfungszeugnis Gärtnergehilfe (Landesbauernschaft Schleswig-Holstein, Kiel am 23.02.1937) (19) Berufsschulzeugnis der Versuchs- und Lehrwirtschaft für Gartenbau in Kiel (Landesbauernschaft Schleswig-Holstein, Kiel am 01.03.1937) (20) Arbeitszeugnis der Friedhofsverwaltung Domgemeinde Schleswig vom 26.03.1938 (Original und Abschrift) (21) Anmeldebescheinigung Wehrstammblatt (Polizeipräsidium Kiel, 2. Revier am 23.041938) (22) Arbeitszeugnis der Fa. Preuß (Kiel am 28.10.1938) (23) Arbeitsdienstbescheinigung RAD für den Zeitraum vom 02.11.1938 bis 25.03.1939 (RAD Abteilung 6/75, Schafflund am 25.03.1939) (24) Meldebescheinigung für Zuzug nach Kiel Baustr. 2 II (Meldebehörde Kiel am 27.03.1939) (25) Aufnahmeschein der Zusatzversorgungsanstalt des Reichs und der Länder (Kriegsmarinestandortverwaltung Kiel am 13.04.1939) (26) Mitgliedskarte Gärtner-Krankenkasse Nummer 221081 (Verwaltungsstelle Hamburg am 06.04.1939) (27) Ersatz-Ausweiskarte Deutsche Arbeitsfront Abt. Wehrmacht DAF (Marinestandortverwaltung, Kiel am 05.06.1939) (28) Gestellungsbefehl zum Heer, III. Abt. Art. Regt. 30 in Rendsburg zum 06.12.1939 (Wehrbezirkskommando, Kiel am 21.08.1939) (29) Urlaubs- und Auszeichnungsbuch Wehrmacht 1940 bis 1944 ff. (30) Hochzeitskarte Gerhard Hinkelmann & Alma Lenz (Krummensee am 31.03.1944) (31) Ärztliches Attest (Ortslazarett Mölln am 30.11.1945) (32) Meldebescheinigung für Zuzug nach Mölln, Wallstr. 11 bei Beneke seit 25.03.1945 (Meldeamt Mölln am 22.01.1946) (33) Notlohnsteuerkarte Nummer 364 für 1944/46, Notausgabe (Stadt Mölln) (34) Vertrag über Mietzuschuss zwischen Rolf Beneke und Gerhard Hinkelmann 21.10.1949 (35) Mietvertrag Wohnung Posener Straße (Steinfeld) 54 in Mölln zum 01.11.1949 (Industrie- und Wohngelände Mölln gem. GmbH, Mölln am 08.11.1949) (36) Baustoffrechnung für die Lieferung von Abbruchsteinen im Sept./Okt. 1949 (Finanzamt Ratzeburg, Verwaltung für Reichs- und Staatsvermögen, Ratzeburg am 14.04.1950) (37) Lebenslauf handgeschrieben (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 13.09.1951) (38) Beschwerdeschreiben Wasserschaden Posener Str. 54 (Gerhard Hinkelmann, Mölln 29.01.1952 (39) Handgeschriebener Lebenslauf (Gerhard Hinkelmann undatiert, ~ Sommer 1954) (40) Zeugnis der Gärtnermeisterprüfung (Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Kiel 05.05.1954) (41) Handgeschriebener Lebenslauf (Gerhard Hinkelmann, undatiert, ~ Anlage zur Bewerbung als Stadtgärtner vom 29.11.1954) (42) Bewerbung Stadtgärtner Mölln (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 29.11.1954) (43) Handgeschriebener Lebenslauf (Gerhard Hinkelmann, Mölln ~ Nov. 1955) (44) Anerkennung als Gärtnerlehrmeister (Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, Kiel 01.02.1956) (45) Tätigkeitsbericht Stadtgärtnerei (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 29.02.1956) (46) Schreiben Tarifforderung Angestelltenverhältnis (Gerhard Hinkelmann, Mölln 14.09.1956) (47) Handgeschriebener Lebenslauf (Gerhard Hinkelmann, Mölln ~1957) (48) Handgeschriebener und getippter Lebenslauf (Gerhard Hinkelmann, Mölln ~1957) und (49) Vertriebenenausweis Nummer 113503/1970 (Stadt Mölln am 25.06.1957) (50) Beschwerdebrief an den Möllner Bürgermeister (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 15.05.1958) (51) Beschwerdescheiben der Stadtoberförsterei an die Stadtgärtnerei z. Hd. Hr. Hinkelmann (Forstamtmann Ruppertshofen, Mölln am 01.06.1958) (52) Antwortschreiben an die Stadtoberförsterei (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 03.07.1958) (53) Schreiben der Gewerkschaft ÖTV an Gerhard Hinkelmann (ÖTV, Kiel am 23.09.1958) (54) Antwortschreiben an die ÖTV (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 24.09.1958) (55) Austrittserklärung aus der ÖTV (Gerhard Hinkelmann, Mölln am 06.12.1958) (56) Erbschein Erbsache Richard Paul Hinkelmann (Ahn 28) Az. VI 80/60 (Amtsgericht Mölln am 30.05.1960) (57) Gebührenbescheid Grabstelle Mölln (St. Nicolai Kirche Friedhofsverwaltung, Mölln am 15.06.1960) (58) Grabstellenmiete Feld C, Reihe 2 (St. Nicolai Kirche, Mölln am 23.06.1960) mit Friedhofsordnung Mölln von 1952 (59) Schreiben Erbsache Helene Meier (Dagmar Naar Nachlaßpflegerin, Hamburg 05.04.1986 (60) Ausfertigung Erbschein Erbsache Helene Meier Az. 75 IV-VI 269/85 Amtsgericht Hamburg vom 31.12.1986 (Amtsgericht Hamburg am 29.01.1987) und Stammbaumnotizen (61) Anschreiben zum Erbschein Helene Meier (Dagmar Naar Nachlaßpflegerin,Hamburg am 06.04.1987 (62) Beglaubigte Ausfertigung Sterbeurkunde Nummer 114/2007 vom 24.03.2007 (Standesamt Ratzeburg am 29.03.2007) Weitere ergänzende Quellen: (nicht digitalisiert) (63) Taschenkalender (Tagebücher) 1941, 1942 und 1943 (64) Halbjahresbericht der Stadtgärtnerei 01.04.1956 – 01.10.1956 (65) Halbjahresbericht der Stadtgärtnerei 01.11.1956 – 31.04.1957 (66) Halbjahresbericht der Stadtgärtnerei 01.05.1957 – 31.10.1957 (67) Bericht der Stadtgärtnerei 01.11.1957 – 31.01.1958 (68) Bericht der Stadtgärtnerei 01.10.1958 – 30.09.1959 (69) Aufrechnungsbescheinigungen der Zusatzversicherungsanstalt (Marine-Standortverwaltung, Kiel 1940-24 (70) Belege für Beiträge zur Krankenkasse der Versicherungsanstalt Hansestädte 1935 und 1937, der Ortskrankenkasse Kiel 1936 und der Betriebskrankenkasse Deutsche Werke AG Kiel 1941-43 (71) Bescheinigungen zur Invalidenversicherung (LVA Schleswig-Holstein 1946-49, Landesversicherungsanstalt Hamburg 1934-42, 1949-56)

Datenbank

Titel Böschen
Beschreibung Familien Böschen (Bremen), Kaacksteen (Ostholstein SH), Burmester (Herzogtum Lauenburg SH) und Hinkelmann (Berlin). Weitere Forschungsgebiete Kreis Schlochau Pommern, Zöllnei Böhmen, Nürnberg + Prag.
Hochgeladen 2019-08-12 20:50:37.0
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