Georg Friedrich Oskar JAEGER

Georg Friedrich Oskar JAEGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg Friedrich Oskar JAEGER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1826 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 13 1826") Stuttgart nach diesem Ort suchen
Tod 1904 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Mar 01 1904") Stuttgart nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Jäger, Georg (*1826) Hauptmann a.D. in Stuttgart, Todesjahr handschriftl.ergänzt in Charlotte Jaeger zum 100. Geburtstag, Stuttgart, Ostern 1895. Buchhändlerund Privatlehrer in Hamburg. Neffe des schwäbischen Dichters GUSTAV SCHWAB; warselbst Liederdichter. " 1676 -Der Schwaben letzter Gruss an Kaiser Wilhelm, Stuttgart 1888 !(seinen ehemaligen Kriegskameraden gewidmet) "Bis vor Paris 1870-1871, Tagebuchblätter eines württembergischen Offiziers, Stuttgart 1873 mit Liedernund Sprüchen entstanden auf den Märschen durch Frankreich und auf Vorposten vorParis."Hauptmann Georg Jaegerhat bis in sein hohes Alter dem Regiment seine treue Anhänglichkeit bewahrt. Wenn er zu einem Feste in Uniform erschien; so erregte der schlanke, lebhafte Hauptmann im silberweissen Barte immer Aufsehen und grosse Freude, denn dann sprühte er von Leben und Witz!" S.a. folgenden Text übernommen aus: Württembergische Offiziere 1809-1909 . Biographien aus dem Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich Nr.125. " Das Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich König von Preußen (7.Württembergisches) Nr.125 wurde ursprünglich als Regiment v.Scharffenstein im Jahre 1809 errichtet undmehrfach umformiert. Von 1888 bis hinein in den ersten Weltkrieg trug es dir oben genannte Bezeichnung. 1809 hatte das Regiment im Allgäu gegen die Österreicher gekämpft, 1814/15 dann in den Befreiungskriegen gegen Frankreich, 1848 kam eszur Niederschlagung des Volksaufstandes in Baden zum Einsatz und 1866 kämpfte esauf seiten Österreichs gegen Preußen. Nach der Niederlage Österreichs aber wurden die Württemberger über den neu geschaffenen Norddeutschen Bund Verbündete Preußens. Seine Garnisonen hatte das Regiment in Ludwigsburg, Stuttgart, Ulm und Tübingen. Entsprechend häufig sind Offiziere aus diesen Gegenden ins Regimenteingetreten, die vorwiegend aus dem würtembergischen Adel stammen oder solche, die dort den Personaladel erlangten und von denen wir alle (Adelige und Nichtadelige) außer Angehörige des Hochadels indexiert haben. Da das Offizierkorps inWürttemberg sich im Gegensatz zu dem in Preußen soziologisch ganz anders zusammensetzte und vielfach einzelne Offiziere personaladelig waren, während Brüder oder Vettern aus der gleichen Familie nichtadelig blieben (z.B. Mundorff, Niethhammer, Rampacher, Ströhlin), erschien es uns geboten, auch die Nichtadeligen aufzunehmen, unter denen sich auch sonst interessante Persönlichkeiten befinden, so der leitende Redakteur des Holsteinischen Couriers (1901-1903) Alfred Nagel (*1874), der zuvor als Leutnant in Kgl. Württembergischen Diensten stand, oder der als Prediger nach Amerika ausgewanderte geborene Balinger Karl Ruoff (1851-1904).Unter ihnen findet sich auch der Offizier Ignaz v.Stadlinger (1792-1872), der Verfasser der ersten württembergischen Militärhandbücher, die nach ihm nur kurz "der Stadlinger" genannt wurden. Dabei ist auch der Sohn Theobald v.Schäfer des Historikers Dietrich Schäfer oder der unglückliche vor einem Kriegsgericht zumTode verurteilte und in Frankreich hingerichtete Uradelige Friedrich v.Zeppelin(1788-1815), einst aus Preußen kommend und 1808 als 20jähriger als jüngster Sekondeleutnant bei der württembergischen Garde zu Fuß angestellt. Ferner bemerkenswert sind etliche Offiziere, die sich aus einfachsten Verhältnissen hocharbeiteten. Ein Beispiel hierfür ist der Metzgerssohn Adam Schwarz (1798-1868), der1813 als Tambour (Trommler) in den Militärdienst ausgehoben wurde und der seit 1848 den württembergischen Personaladel erhalten hatte. Wir nennen in unseremnachfolgenden Register Namen, Vornamen und Geburtsjahr der Offiziere. Hinter jedem Registereintrag verbirgt sich im Original ein Lebenslauf, der häufig sehr ausführlich gestaltet wurde und auch auf die Namen und Berufe der Eltern eingeht,dann natürlich alle Stationen und Beförderungen der Herren nicht nur im genannten Regiment, sondern auch in allen anderen Formationen ihrer militärischen Laufbahn nennt, ferner alle Teilnahmen an Schlachten und Gefechten, Geburtstag, Todestag sowie oft auch weiterführende Quellenverweise zur Person. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern die genaue Bezeichnung des Fundortes zu und den Standort, damit Sie sich gegebenenfalls Reproduktionen der Quellen bestellen können. Für folgende würrtembergische Offiziere liegen Lebensläufe vor (in Klammern das Geburtsjahr): Württembergische Offiziere 1809-1909 Biographien aus dem Offizierkorpsdes Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich Nr.125 Das Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich König von Preußen (7.Württembergisches) Nr.125 wurde ursprünglich als Regiment v.Scharffenstein im Jahre 1809 errichtet und mehrfach umformiert. Von 1888 bis hinein in den ersten Weltkrieg trug es dir oben genannte Bezeichnung. 1809 hatte das Regiment im allgäu gegen die Österreicher gekämpft, 1814/15 dann in den Befreiungskriegen gegen Frankreich, 1848 kam es zur niederschlagung des Volksaufstandes in Baden zum Einsatz und 1866 kämpfte es aufseiten Österreichs gegen Preußen. Nach der Niederlage Österreichs aber wurden die Württemberger über den neu geschaffenen Norddeutschen Bund Verbündete Preußens. Seine Garnisonen hatte das Regiment in Ludwigsburg, Stuttgart, Ulm und Tübingen. Entsprechend häufig sind Offiziere aus diesen Gegenden ins Regiment eingetreten, die vorwiegend aus dem würrtembergischen Adel stammen oder solche, die dort den Personaladel erlangten und von denen wir alle (Adelige und Nichtadelige)außer Angehörige des Hochadels indexiert haben. Da das Offizierkorps in Württemberg sich im Gegensatz zu dem in Preußen soziologisch ganz anders zusammensetzte und vielfach einzelne Offiziere personaladelig waren, während Brüder oder Vettern aus der gleichen Familie nichtadelig blieben (z.B. Mundorff, Niethhammer,Rampacher, Ströhlin), erschien es uns geboten, auch die Nichtadeligen aufzunehmen, unter denen sich auch sonst interessante Persönlichkeiten befinden, so der leitende Redakteur des Holsteinischen Couriers (1901-1903) Alfred Nagel (*1874),der zuvor als Leutnant in Kgl. Württembergischen Diensten stand, oder der als Prediger nach Amerika ausgewanderte geborene Balinger Karl Ruoff (1851-1904).Unter ihnen findet sich auch der Offizier Ignaz v.Stadlinger (1792-1872), der Verfasser der ersten württembergischen Militärhandbücher, die nach ihm nur kurz "der Stadlinger" genannt wurden. Dabei ist auch der Sohn Theobald v.Schäfer des Historikers Dietrich Schäfer oder der unglückliche vor einem Kriegsgericht zum Tode verurteilte und in Frankreich hingerichtete Uradelige Friedrich v.Zeppelin (1788-1815), einst aus Preußen kommend und 1808 als 20jähriger als jüngster Sekondeleutnant bei der württembergischen Garde zu Fuß angestellt. Ferner bemerkenswert sind etliche Offiziere, die sich aus einfachsten Verhältnissen hocharbeiteten. Ein Beispiel hierfür ist der Metzgerssohn Adam Schwarz (1798-1868), der 1813als Tambour (Trommler) in den Militärdienst ausgehoben wurde und der seit 1848den württembergischen Personaladel erhalten hatte. Wir nennen in unserem nachfolgenden Register Namen, Vornamen und Geburtsjahr der Offiziere. Hinter jedemRegistereintrag verbirgt sich im Original ein Lebenslauf, der häufig sehr ausführlich gestaltet wurde und auch auf die Namen und Berufe der Eltern eingeht, dannnatürlich alle Stationen und Beförderungen der Herren nicht nur im genannten Regiment, sondern auch in allen anderen Formationen ihrer militärischen Laufbahn nennt, ferner alle Teilnahmen an Schlachten und Gefechten, Geburtstag, Todestag sowie oft auch weiterführende Quellenverweise zur Person. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern die genaue Bezeichnung des Fundortes zu und den Standort, damit Sie sich gegebenenfalls Reproduktionen der Quellen bestellen können. Für folgendewürrtembergische Offiziere liegen Lebensläufe vor (in Klammern das Geburtsjahr):Württembergische Offiziere 1809-1909 Biographien aus dem Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich Nr.125 Das Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich König von Preußen (7.Württembergisches) Nr.125 wurde ursprünglich als Regiment v.Scharffenstein im Jahre 1809 errichtet und mehrfach umformiert. Von 1888 bis hinein in den ersten Weltkrieg trug es dir oben genannteBezeichnung. 1809 hatte das Regiment im allgäu gegen die Österreicher gekämpft,1814/15 dann in den Befreiungskriegen gegen Frankreich, 1848 kam es zur niederschlagung des Volksaufstandes in Baden zum Einsatz und 1866 kämpfte es auf seitenÖsterreichs gegen Preußen. Nach der Niederlage Österreichs aber wurden die Württemberger über den neu geschaffenen Norddeutschen Bund Verbündete Preußens.Seine Garnisonen hatte das Regiment in Ludwigsburg, Stuttgart, Ulm und Tübingen.Entsprechend häufig sind Offiziere aus diesen Gegenden ins Regiment eingetreten, die vorwiegend aus dem würrtembergischen Adel stammen oder solche, die dort den Personaladel erlangten und von denen wir alle (Adelige und Nichtadelige) außerAngehörige des Hochadels indexiert haben. Da das Offizierkorps in Württemberg sich im Gegensatz zu dem in Preußen soziologisch ganz anders zusammensetzte und vielfach einzelne Offiziere personaladelig waren, während Brüder oder Vetternaus der gleichen Familie nichtadelig blieben (z.B. Mundorff, Niethhammer, Rampacher, Ströhlin), erschien es uns geboten, auch die Nichtadeligen aufzunehmen, unter denen sich auch sonst interessante Persönlichkeiten befinden, so der leitende Redakteur des Holsteinischen Couriers (1901-1903) Alfred Nagel (*1874), der zuvor als Leutnant in Kgl. Württembergischen Diensten stand, oder der als Predigernach Amerika ausgewanderte geborene Balinger Karl Ruoff (1851-1904). Unterihnen findet sich auch der Offizier Ignaz v.Stadlinger (1792-1872), der Verfasser der ersten württembergischen Militärhandbücher, die nach ihm nur kurz "der Stadlinger" genannt wurden. Dabei ist auch der Sohn Theobald v.Schäfer des Historikers Dietrich Schäfer oder der unglückliche vor einem Kriegsgericht zum Tode verurteilte und in Frankreich hingerichtete Uradelige Friedrich v.Zeppelin (1788-1815), einst aus Preußen kommend und 1808 als 20jähriger als jüngster Sekondeleutnant bei der württembergischen Garde zu Fuß angestellt. Ferner bemerkenswert sind etliche Offiziere, die sich aus einfachsten Verhältnissen hocharbeiteten. Ein Beispiel hierfür ist der Metzgerssohn Adam Schwarz (1798-1868), der 1813 als Tambour (Trommler) in den Militärdienst ausgehoben wurde und der seit 1848 den württembergischen Personaladel erhalten hatte. Wir nennen in unserem nachfolgenden Register Namen, Vornamen und Geburtsjahr der Offiziere. Hinter jedem Registereintrag verbirgt sich im Original ein Lebenslauf, der häufig sehr ausführlichgestaltet wurde und auch auf die Namen und Berufe der Eltern eingeht, dann natürlich alle Stationen und Beförderungen der Herren nicht nur im genannten Regiment, sondern auch in allen anderen Formationen ihrer militärischen Laufbahn nennt,ferner alle Teilnahmen an Schlachten und Gefechten, Geburtstag, Todestag sowie oft auch weiterführende Quellenverweise zur Person. Auf Wunsch senden wir Ihnen gern die genaue Bezeichnung des Fundortes zu und den Standort, damit Sie sichgegebenenfalls Reproduktionen der Quellen bestellen können. Für folgende würrtembergische Offiziere liegen Lebensläufe vor (in Klammern das Geburtsjahr): Württembergische Offiziere 1809-1909 (Institut Deutsche Adelsforschung - Biographien aus dem Offizierskorps des Infanterie-Regiments Kaiser Fridrich Nr. 125)DasOffizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich König von Preußen (7.Württembergisches) Nr.125 wurde ursprünglich als Regiment v.Scharffenstein im Jahre1809 errichtet und mehrfach umformiert. Von 1888 bis hinein in den ersten Weltkrieg trug es dir oben genannte Bezeichnung. 1809 hatte das Regiment im allgäu gegen die Österreicher gekämpft, 1814/15 dann in den Befreiungskriegen gegen Frankreich, 1848 kam es zur niederschlagung des Volksaufstandes in Baden zum Einsatzund 1866 kämpfte es auf seiten Österreichs gegen Preußen. Nach der Niederlage Österreichs aber wurden die Württemberger über den neu geschaffenen NorddeutschenBund Verbündete Preußens. Seine Garnisonen hatte das Regiment in Ludwigsburg, Stuttgart, Ulm und Tübingen. Entsprechend häufig sind Offiziere aus diesen Gegenden ins Regiment eingetreten, die vorwiegend aus dem würrtembergischen Adel stammen oder solche, die dort den Personaladel erlangten und von denen wir alle (Adelige und Nichtadelige) außer Angehörige des Hochadels indexiert haben. Jäger, Georg (*1826) ausführlicher Lebenslauf angefragt 03.01.2009 WürttembergischeOffiziere 1809-1909 Biographien aus dem Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich Nr.125 Das Offizierkorps des Infanterie-Regiments Kaiser Friedrich König von Preußen (7.Württembergisches) Nr.125 wurde ursprünglich als Regiment v.Scharffenstein im Jahre 1809 errichtet und mehrfach umformiert. Von 1888bis hinein in den ersten Weltkrieg trug es dir oben genannte Bezeichnung. 1809hatte das Regiment im allgäu gegen die Österreicher gekämpft, 1814/15 dann in den Befreiungskriegen gegen Frankreich, 1848 kam es zur niederschlagung des Volksaufstandes in Baden zum Einsatz und 1866 kämpfte es auf seiten Österreichs gegenPreußen. Nach der Niederlage Österreichs aber wurden die Württemberger über denneu geschaffenen Norddeutschen Bund Verbündete Preußens. Seine Garnisonen hatte das Regiment in Ludwigsburg, Stuttgart, Ulm und Tübingen. Entsprechend häufigsind Offiziere aus diesen Gegenden ins Regiment eingetreten, die vorwiegend ausdem würrtembergischen Adel stammen oder solche, die dort den Personaladel erlangten und von denen wir alle (Adelige und Nichtadelige) außer Angehörige des Hochadels indexiert haben. Da das Offizierkorps in Württemberg sich im Gegensatzzu dem in Preußen soziologisch ganz anders zusammensetzte und vielfach einzelneOffiziere personaladelig waren, während Brüder oder Vettern aus der gleichen Familie nichtadelig blieben (z.B. Mundorff, Niethhammer, Rampacher, Ströhlin), erschien es uns geboten, auch die Nichtadeligen aufzunehmen, unter denen sich auch sonst interessante Persönlichkeiten befinden, so der leitende Redakteur des Holsteinischen Couriers (1901-1903) Alfred Nagel (*1874), der zuvor als Leutnant in Kgl. Württembergischen Diensten stand, oder der als Prediger nach Amerika ausgewanderte geborene Balinger Karl Ruoff (1851-1904). Unter ihnen findet sich auchder Offizier Ignaz v.Stadlinger (1792-1872), der Verfasser der ersten württembergischen Militärhandbücher, die nach ihm nur kurz "der Stadlinger" genannt wurden. Dabei ist auch der Sohn Theobald v.Schäfer des Historikers Dietrich Schäfer oder der unglückliche vor einem Kriegsgericht zum Tode verurteilte und in Frankreich hingerichtete Uradelige Friedrich v.Zeppelin (1788-1815), einst aus Preußenkommend und 1808 als 20jähriger als jüng

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Titel Lüngen-Jaeger Footsteps
Beschreibung Genealogische Spuren der Familie Lüngen aus dem Rheinland, sowie der Familie Jaeger aus Württemberg.
Hochgeladen 2013-02-10 10:39:50.0
Einsender user's avatar Jörg Lüngen
E-Mail jluengen@hotmail.com
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