Georg Friedrich JAEGER VON

Georg Friedrich JAEGER VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg Friedrich JAEGER VON

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1785 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 25 1785") Stuttgart, Württemberg nach diesem Ort suchen
Tod 1866 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Sep 10 1866") Stuttgart nach diesem Ort suchen
Heirat 1812 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 05 1812") Stuttgart nach diesem Ort suchen
Heirat 1819 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Oct 24 1819")

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1812 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 05 1812")
Stuttgart
Charlotte Auguste HOFFMANN
  • 1813 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 22 1813") Mathilde JAEGER
  • 1814 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Nov 30 1814") Hermann JAEGER
  • 1816 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 13 1816") Sophie JAEGER
  • 1817 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Jun 14 1817") Theodor JAEGER
Heirat Ehepartner Kinder
1819 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Oct 24 1819")
Wilhelmine Charlotte SCHWAB
  • 1830 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Oct 26 1830") Oskar JAEGER
  • 1826 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 13 1826") Georg Friedrich Oskar JAEGER
  • 1820 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Aug 04 1820") Gustav JAEGER
  • 1821 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Oct 11 1821") Albert JAEGER
  • 1823 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Jan 28 1823") Charlotte JAEGER
  • 1824 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Oct 04 1824") Adelheid JAEGER
  • 1825 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 24 1825") Therese JAEGER
  • 1828 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Sep 16 1828") Thusnelde JAEGER
  • 1832 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Jan 18 1832") Thekla JAEGER

Notizen zu dieser Person

Obermedizinalrat,Prof.Dr.
Ritter des Ordens der württembergische Krone
R.I.KL. des bayrischen Verdienstordens v. h. M.

Einst als JAEGER mit seinemVater einen Spaziergang auf die Weinsteige ausführte, kam ihnen der Herzog entgegen, fragte den Vater:
"Ich sag´ IST DAS SEIN JÜNGSTER".

Auf die darauf erfolgte Bejahung der Frage fuhr der Herzog fort:
"DENKANN ER MIR AUCH AUF MEINE AKADEMIE SCHICKEN"

Indes vereitelte der baldnachher erfolgte Tod des Herzogs, dem die Aufhebung der Akademie auf dem Fussefolgte, dien Plan.

(Paläontologe,Botaniker)
Georg Friedrich Jäger (1785–1866)war Lehrer am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart . (Wickisource) Dr.Georg Friedrich v. J., württembergischer Obermedicinalrath, bekannt als Geognost hauptsächlich durch seine paläontologischen Arbeiten.
J., geb. am 25. Decbr. 1785 zu Stuttgart, war der Sohn des Professors der Medicin, späteren Leibarztes Dr. Christ. Friedr. Jäger., der sich auch mit naturwissenschaftlichen Studien befaßte, und jüngerer Bruder des als Naturforscher nicht unberühmten Obermedicinalrathes Dr. Karl Christoph J.
Seine Jugendbildung erhielt er in seinerVaterstadt.
Später besuchte J. behufs des Studiums der Medicin die Universität Tübingen (1803–1807) und promovirte mit der Inauguraldissertation

„De effect. arsenici albi in varios organismos“„ 1808.

Zu seiner weiteren Ausbildung begab sich Jaeger alsdann auf Reisen, besuchte Göttingen und Paris, wo er namentlich an Cuvier durch seinen Vater, welcher mit dem berühmten Anatomen in Folge seiner Beschäftigung mit der Untersuchung fossiler Knochen vielfach verkehrt hatte, gut empfohlen und von diesem freundlich unterstützt in den naturwissenschaftlichen Sammlungen ausgiebige Studien machte.
Von Paris ausbereiste er das südliche Frankreich, die Schweiz, und kehrte nach seiner Vaterstadt zurück, um sich der ärztlichen Praxis zu widmen.
Nebenbei fuhr er emsig fort, sich mit Naturwissenschaft zu beschäftigen.
1817 trat er hier alsNachfolger seines obengenannten älteren Bruders die Stelle eines Inspectors an dem Naturaliencabinete, dessen Verwaltung auch schon sein Vater geführt hatte, anund wurde 1822 auch Professor der Chemie und Naturwissenschaft am oberen Gymnasium in Stuttgart.

In dieser Stellung betrieb J. besonders fleißig geognostische Studien.
Bereits 1811 war ein kleines Buch von ihm erschienen: „Anleitung zur Gebirgskunde“, dessen Brauchbarkeit daraus hervorgeht, daß es raschzwei neue Auflagen 1815 und 1816 erlebte, wobei es den Titel
„Das wissenswürdigste aus der Gebirgskunde“
annahm.
Von 1821 an folgten rasch aufeinander mehrere geschätzte Abhandlungen über paläontologische Gegenstände, zuerst über: „Fossile Knochen, welche bei Stuttgart und Cannstatt gefunden wordenwaren“, dann 1854: „De Ichthyosauri seu Protosauri speciminibus prope Boll in Wirtembergia repertis“.
Besonders bemerkenswerth ist die Schrift, in welcherJ. 1827 die schönen Pflanzenreste aus [649] dem Schilfsandstein von Stuttgart vortrefflich beschrieb und abbildete.
Zahlreiche andere Aufsätze handeln überdie in Württemberg gefundenen Knochenreste von Säugethieren und Sauriern.
Mit Vorliebe befaßte sich J. mit den Mißbildungen bei Pflanzen, Thieren und Menschen.
Eine Schrift über die Mißbildungen der Gewächse brachte ihn in nähere Berührung mit G O E T H E, der sich damals mit der Metamorphose der Pflanzen beschäftigte.
(GOETHE an G.F.v.Jaeger (Br45, 55f)...sollte beykommend abgebildetePflanze noch nicht zu Ihrer Kenntniß gelangt seyn, so wird die Darstellung derselben, nebst botanischer Beschreibung, willkommen seyn. Erst seit einem Jahr ward sie in hiesigen Kalthäusern gepflegt und beschäftigte unsern, leider immer zufrüh abgeschiedenen, herrlichen Fürsten, mich und mehrere Botanophilen. (Absatz)Wenn der Mohn sich einst anmaßen durfte, von sich zu sagen ---foecundum super omne germen..Me Deus fecit---
so mag dieß wohl von dem Fruchtreichthum in Gefolg einer einzigen Blume gelten; wenn aber von Gemmation, von Augenentwickelung und dadurch hervorgebrachter gränzenloser Fortpflanzung die Rede ist, so möchtensich wenige der unsrigen gleichstellen. (Absatz) Soviel sage und nicht mehr undfüge lieber einen solchen Luftstolonen...bey; er wird in leichtes Erdreich gepflanzt, so daß der Büschel einigermaßen hervorsieht; es vergehen wenig Wochen, soverwandeln sich die Luftwurzeln in rübenartige Rhyzome, die Pflanze fängt an zutreiben und macht bald einen Stab nöthig, um die hervorschießenden Haare oder Fäden daran zu binden. (Absatz) Sollten übrigens schon dergleichen Exemplare in Stuttgart vorhanden seyn, so bitte doch Gegenwärtiges zu meinem Andenken zu pflegen und, bey dem gränzenlosen Fortbildungs-Triebe, auch meiner unbegränzten Neigung zu den Naturstudien und der immer lebendigen Hochachtung zu gedenken, welche auch Ihren Verdiensten gewidmet habe.
(Aus der Weimarer Bibliothek - bis 2. Dez 1830 ...mit Jaeger wurde Goethe über Jaeger`s Buch "Über die Mißbildungen derGewächse, Stuttgart 1814.)
Auch auf dem Gebiete der Medicin und pathologischen Anatomie war J. schriftstellerisch thätig.
Im medicinischen Fache fortarbeitend wurde er 1834 zuerst außerordentliches, dann 1836 ordentliches Mitglied des Medicinalcollegiums und erhielt 1841 den Titel eines Obermedicinalrathes.
Seit 1842 war er von seiner Lehrthätigkeit zurückgetreten.

Aus dieser Zeit stammt eine fleißige geognostische Arbeit: „Beobachtungen und Untersuchungenüber die regelmäßigen Formen der Gebirgsarten“, 1846.
Daran reihen sich alsbemerkenswerth die Publicationen: „Ueber die Fortpflanzungsweise des Ichthyosaurus (Münchener Gelehrt. Anzeig. 1852) und „Ueber einige fossile Zähne und Knochenvon Säugethieren aus dem Diluvium von Langenbrunn und aus dem Bohnerz“ (Das. 1856).

Aus späteren Jahren sind unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen als die wichtigeren hervorzuheben:

„Ueber eine neue Specis von Ichthyosaurus (Nov. act. Ac. Car. Leop. Bd. 25);
„Bemerkungen über die Veränderungder Zähne von Säugethieren im Verlauf ihrer Entwicklung“;
„Ueber fossile Pflanzen im Keuper und deren lebende Analogien in Chili";
„Bemerkungen über Sumpfschildkröten im fossilen Zustande“; „Bemerkungen über die Organisation des Gavialis gemgeticus“ etc.
Jaeger stand durch eine ausgedehnte Correspondenz mitden weitesten wissenschaftlichen Kreisen in Verbindung und konnte sich der Mitgliedschaft von 35 gelehrten Gesellschaften, so namentlich der
Akademie der Wissenschaften in München,
der
Acad. royale de Médecine in Paris,
der
Akad. zu Catania etc. rühmen.

Auch bekleidete er die Würde eines Adjunctus bei der Academia Car. Leop. nat. curios.
Seine vielfachen Verdiensteum die Paläontologie wurden dadurch anerkannt, daß zahlreiche Arten von Versteinerungen ihm zu Ehren genannt wurden; eine südamerikanische Pflanzengattung ausder Gruppe der Synanthaceen wurde von Kunth mit der Bezeichnung JAEGERIA beehrt,um ihm auch in dieser Richtung die Anerkennung der Wissenschaft auszusprechen.
1850 ertheilte ihm sein König den Orden der württembergischen Krone; auch wurde er mit dem Ritterkreuz des baierischen Ordens vom heil. Michael ausgezeichnet.

J. starb in hohem Alter am 10. Septbr. 1867 zu Stuttgart.

Einvollständiges Verzeichniß seiner zahlreichen Schriften findet sich im 20. Bandder Jahreshefte des Vereins für vaterl. Naturkunde in Württemberg S. 315. 145 JÄGER, G.FR. Beiträge zur vergleichenden Naturgeschichte der Thiere und des Menschen.
In zwei Reden, welche zur Feier des Geburtsfestes Sr. Majestät des Königs Wilhem (I. von Württemberg) den 27. September1823 und 1828 in dem Königlichen Gymnasium zu Stuttgart gehalten wurden. Stuttgart, J. B. Metzler, 1830. 2 Bl., 71, (1) S. Bedruckte OBr. (leicht berieben, aufgeklebte Sign. a. d. Vorderdeckel, etwas braunfleckig). € 160,- Erste Ausgabe.Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf dem Vorderdeckel.-
Der bedeutende württembergische Mediziner Georg Friedrich Jäger (1785 - 1867) ist vornehmlich durch seine geognostischen Studien und seine "geschätzten Abhandlungen über paläontologische Gegenstände" bekannt; seine Arbeiten über die Mißbildungen bei Pflanzen, Tieren und Menschen "brachten ihn in nähere Berührung mit Goethe, der sich damals mit der Metamorphose der Pflanzen beschäftigte" (ADB). In den hiervorgelegten Abhandlungen berührt Jäger das Gebiet der vergleichenden Naturgeschichte: 1. Über den Zusammenhang der Nahrungsweise mit den gesellschaftlichen Verhältnissen der Thiere und des Menschen. 2. Psychologische Vergleichung der Thiere und des Menschen. Solche Vergleiche zwischen Mensch und Tier seien, so der Autor, "geeignet, zu einer genaueren Beurtheilung einzelner kranker Zustände oder epidemischer Einflüsse zu führen".- ittmann (Metzler) 753,II: Hirsch/Hübotter III,405.
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Jaeger, Georg Friedrich(b.25 December 1785, Stuttgart, Germany; d. 10 September 1866, Stuttgart) paleontogy, medicine.
The youngest son of Christian Friedrich Jaeger, a court physician, Jaeger attended the Stuttgart Gymnasium, studied medicine at Tübingen (M.D., 1808), and then spent a year traveling, during which he studied osteology and fossil skeletons under Georges Cuvier at Paris. He returned to Stuttgartand established a successful medical practice, becoming a member and eventuallysenior councillor of the Medicinal Collegium.1 From 1817 until 1856 he held thepost of inspector of the royal natural history cabinet,2 and from 1822 until 1842 was also professor of chemistry and natural history in the Stuttgart Obergymnasium. A large man of robust health, he married twice and had thirteen children.
Jaeger wrote on abnormal growth and anatomy of man and animals, physiological effects of poisons on plants, parasitism, mammalian systematics and distribution, geology, and anthropology. His principal contributions were to paleontology.
In 1822 he discovered in the collections of the Stuttgart Gymnasiuma slab of limestone containing a large reptile skeleton, and within this skeleton a much smaller one,

Although it was unlike any reptile described by Cuvier,
Jaeger recognized its smililarity to the fossil remains recently described in England and named Ichthyosaurus.
His monography contains careful observations (Considering the unexposed condition of the fossil) and judicious inferences.
He pointed out that the structure of the limbs is more like the paddles of a porpoise than the feet of either salamanders or crocodies, the animals between which it had been placed in classifications.
In 1842 and 1852 he suggested that the ichthyosaurs may have given birth to living young.
Jaeger’smonograph on fossil plants of the Triassic sandstones near Stuttgart (1827) wasfollowed in 1828 by a more extensive study of fossil reptiles, which contains the earliest descriptions of labyrinthodont amphibians and of the crocodile-likephytosaurs of the Triassic.
He then turned his attention to the fossil mammals from fissures in the Schwabian Alb, in Germany, and in 1835 and 1839 providedthe first detailed account of this material.

This account was importantfor Jaeger’s recognition of considerable differences between the faunas of different localities.
In the absence of any super-positional relationships between fissures, he failed to grasp the implication of these differences for the relative ages of the faunas; instead he sought to explain them by varying circumstances of deposition and accumulation of the bones.
Although he attempted to fit them into the Cuvierian concept of an ancient fauna (that of the Paris gypsum) and a more recent assemblage of still living animals mixed with not long extinct species such as were found in caves and river alluvium, he repeatedly expressed doubts about this interpretation, and arranged the various faunas in their proper time sequence.
He also described the tusks of mammoths and associated fossils found near Stuttgart in 1700 and 1816.
In addition to these monographsJaeger wrote many shorter articles on various vertebrate fossils.
Jaegeractively promoted science, medicine, and natural history.
He was highly regarded by his contemporaries, a member of thirty-five academies and learned societies, and a recipient of state and national honors. NOTES 1. The highest health authority in Wüurttemberg. 2. His brother, Carl Christian Friedrich Jaeger, had held this post from 1798-1817. 3. Jaeger married Charlotte Hoffmann, who died in 1818, leaving two sons and two daughters. He later married CharlotteSchwab, who bore four sons and five daughters. 4. These specimens, from Boll,in Wüurttemberg, had been collected in 1749 by Christain Albert Mohr and described as fishes in an unpublished dissertation. Boll had been known as an important locality for fossils since the 1598 memoir of J. Bauhim. 5. Recherches surles ossemens fossiles de quadrupedes, ou l’on retablit les caracteres de plusieurs especes d’animaux que les revolutions du globe paroissent avoir detruites, 4vols. (Paris, 1812); later eds. include a section on ichthyosaurs. 6. The caches of mammoth ivory at Cannstatt, near Stuttgart, attracted great attention. Those found in 1700 were largely sold for medicine; a piece of “unicorn horn” fromthis find was given by Duke Eberhard Ludwig of Wüurttemberg to the citizens ofZurich to help them fight a plague epidemic. King Frederick I of Wüurttemberg personally supervised the excavations in the winter of 1816-1817; and he died of pneumonia contracted during this work. BIBLIOGRAPHY I. Original Works. Jaeger’s works include De effectibus Arsenici albi in various organismos (Tübingen, 1808), dissertation; Anleitung zur Gebirgskunde (Stuttgart, 1811); Über die Missbildungen der Gewächse (Stuttgart, 1814); Das wissenwürdogste aus der Gebirgskunde(Stuttgart, 1815); De Ichthyosauri sive proteosauri fossilis speciminibus in agro Bollensis in Wüurtembergia repertis commentatur Georgius Friendericus Jaeger(Stuttgart, 1824); Ueber die Pflanzenversteinerungen des Bausandsteins in Stuttgart (Stuttgart, 1827); Über die fossilen Reptilien, welche in Wüurttemberg aufgefunden worden sind (Stuttgart, 1828); Über die fossilen Säugethiere, welche in Württemberg aufgefunden worden sind (Stuttgart, 1835), continued as üuber die fossilen Säugethiere, welche in Württemberg in verschiedenen Formationen aufgefunden worden sind, nebst geognostischen Bemerkungen über diese Formationen (Stuttgart, 1839); Beobachtungen und Untersuchungen über die regelmäassigen Formen der Gebirgsarten (Stuttgart, 1846); and Ueber die Wirkung des Arseniks auf Pflanzen inZusammenhang mit Physiologie, Landwirtschaft und Medicinalpolizei (Stuttgart, 1864). II. Secondary Literature. Citations of Jaeger’s publications dealing with fossil vertebrates are given in A. S. Romer et al., “Bibliography of Fossil Vertebrates Exclusive of North America 15099—1927,” in Memoirs of the GeologicalSociety of America, 87 (1962), II, 685-687 (contains 44 titles). J. G. von Kurrlists 28 articles dealing with natural history, including the major paleontological monographs, in Württembergische naturwissenschaftliche Jahreshefte, 23 (1867), 34-36; 27 short papers are noted in the index, 20 (1864), 315-16. A Hirsch lists a few medical papers in Biographisches Lexikon der hervorragenden Ätrzte aller Zeiten und Völker, III (Vienna-Leipzig, 1886), 372-373. Biographical notices have been published by C. G. Carus in Leopoldina, 5 (1866), 138; and J. G. von Kurr (see above), who says that Jaeger published 143 articles, presumably about half of which were on medical subjects. For an appreciation of Jaeger’s paleontological work see K. Staesche, “Ein Jahrhundert Paläontologie in Württemberg,”in Jahresheft des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg, 113 (1958), 24. Joseph T. Gregory
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Datenbank

Titel Lüngen-Jaeger Footsteps
Beschreibung Genealogische Spuren der Familie Lüngen aus dem Rheinland, sowie der Familie Jaeger aus Württemberg.
Hochgeladen 2013-02-10 10:39:50.0
Einsender user's avatar Jörg Lüngen
E-Mail jluengen@hotmail.com
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