""Moriz"" Marie Joseph Friedrich GASTHEIMB FREIHERR VON

""Moriz"" Marie Joseph Friedrich GASTHEIMB FREIHERR VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name ""Moriz"" Marie Joseph Friedrich GASTHEIMB FREIHERR VON
Beruf Dr.iur. Ministerialrat Besitzer des eisernen Kroneordens etc.etc.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 23. April 1853 Opava nach diesem Ort suchen
Bestattung Kommunalfriedhof Olmütz nach diesem Ort suchen
Tod 1. Mai 1934 Olmütz nach diesem Ort suchen
Heirat 19. Oktober 1878 Mährisch-Ostrauer Pfarrkirche nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
19. Oktober 1878
Mährisch-Ostrauer Pfarrkirche
Camilla KREGCZY

Notizen zu dieser Person

Maria Joseph GASTHEIMB Moritz Friedrich (1853 - 1934) Å¡lechtic a státní úředník Adelige und Beamte Od roku 1878 působil na okresním hejtmanství v Místku, od roku 1881 jako provizorní okresní hejtman. Seit 1878 arbeitete er auf dem Gebiet hejtmanství Místek, seit im Jahre 1881 als eine vorübergehende District Governor. V roce 1890 byl přeložen mimo region. Im Jahre 1890 wurde außerhalb der Region. Pramen: Biografický slovník Slezska a severní Moravy, Nová řada. Quelle: Biographisches Wörterbuch der nördlichen Mähren und Schlesien, New Series. SeÅ¡it 4 (16). Buch 4 (16). Ostrava : Ostravská univerzita, 2003. Ostrava: Universität Ostrava, 2003. ISBN 80-7042-626-8. ISBN 80-7042-626-8. zur Recherche: Gastheimb Wilhelm, Freiherr v. Hauptmann Gorzeckigasse Neubau CZ aus Czernowitz: Einwohner und Hauseigentümer per 01.10.1913 Vorstädte von Czernowitz: Hauseigentümer und Gewerbetreibende Gastheimb Fhr. von, am 2.1.1519 Wappenbrief für Johann, Gregor und Balthasar Gast; Johann und Georg Rr. 1536, mit Prädikat „von Gastheimb“; 3.4.1660 böhmisches Inkolat für Jakob Johann, 21. 6.1701 Fhr. Der Hauptmann im k.u.k. Infanterieregiment Nr. 41 in Czernowitz, Wilhelm Freiherr v. Gastheimb konnte, nachdem die Führung seines Adelstitels beanstandet wurde, die direkte Verbindung zu sei nen freiherrlichen Vorfahren aus dem 17. Jahrhundert nicht herstellen, da die betreffenden Urkunden nicht zu beschaffen waren. Er brachte daher ein Majestätsgesuch ein und bat, nachdem seine Vorfahren nachweisbar bis zum Jahre 1731 zurückgehend den Freiherrntitel geführt haben, um die Bewilligung diesen Titel auch weiterhin führen zu dürfen. Mit a. h. E. vom 6. 5. 1911, KZ. 770 wurde ihm gestattet, sich des bisher geführten Freiherrntitels auch weiter zu bedienen. Tworog (zu bearbeiten) Geschichte [Bearbeiten] Tworog wurde 1530 erstmals erwähnt. Die Herkunft des Ortsnamens ist unbekannt. Von 1660 bis 1684 war Tworog im Besitz von Colonna-Fels, 1684 bis 1757 im Besitz von de Verdugo, 1758 bis 1807 von Philipp Graf Colonna-Fels. Nach senem Tod 9.Juli 1807unverehelicht und somit ohne direkte Erben ging der gesamte Besitz an Baron von Gastheimb , der eine Gräfin Colonna geheiratet hatte. Erst 1815 erfolgte eine endgültige Regelung der Erbschaft, und zwar dergestalt, daß Baron Gastheimb die Hüttenwerke der Herrschaft Tworog, diejenigen im Bereich Groß-Strehlitz jedoch dem Grafen Andreas Maria Renard, dem Schwiedgersohn Gastheimbs, zufielen Familie Renard stammte ursprünglich aus Frankreich ( Ururgroßvater heiratete eine Gräfin Waldstein, deren Sohn Jean Baptist Generalleutnant und erhoben zum ReichsgrafenWiederum dessen Sohn Jean Baptist II. heiratete eine Comteß Gaschin , wo Ihr Sohn Andreas Maria 1795 in Wien geboren wurde). Er erbte seinem Schwiegervater Baron Gastheimb 1815 aus der Hinterlassenschaft des Grafen Colonna noch die Herrschaft Groß-Strehlitz mit den dort modernen Industrieanlagen. Von 1826 bis 1945 im Besitz von den Fürsten Hohenlohe -Ingelfingen Von 1936 bis 1945 hieß Tworog Horneck. Bis 1998 lag Tworóg in der Woiwodschaft Kattowitz. Groß-Strehlitz Gastheimb, Nomen Nescio Baron v., Erbherr auf Groß-Strehlitz, Nennung als Spender für die Freiheitskriege (1813/15) Recherche : Maria Katharina von Gastheimb Testament 29.1.1639 Bad Ischl Johann Adam von Gastheimb Salzfertiger 1672 Salzfertiger in Bad Ischl Josepha von Gastheimb verheiratet mit Georg Sigmund Dominik Freiherr von Wimpfen 1735 -13.02.1816 Mit Berthold Seeau tritt im Jahre 1311 der erste historisch belegte Seeauer in einer königlichen auf. Berthold steht dem Ausbau und der Führung der Salinen von Haalstatensis (Hallstatt) und Geusraumensis (Goisern) vor und ist wohl wie seine Vorfahren als Lehensträger in den Diensten des habsburgischen Königshauses. 1311 Königin Elisabeth erhebt am St. Agnes Tag (21. Jänner) Hallstatt zum Markt, gleichzeitig mit der Markterhebung vergibt Königin Elisabeth Lehen für Arbeitsstellen beim Pfannhaus zu Hallstatt. Hier geht es zur Datumsumrechnung. 1311 Königin Elisabeth gibt zu Bruck im Aargau am St. Agnes Tag (21. Jänner) zwölf Bürgern von Hallstatt ein Pfannhauslehen. Und zwar dem Sighart Thurn, dem Mitterwieser, Otten dem Poetschner, Otten dem Glainkein und Pertholden Seeau, jedem und seiner Erben zu rechten Lehen "ain Phanhausstat also bescheidenleich, daz ir iglicher mit Haus an der Halstat sitzen, ouch daz Saltz mit sein selbst leib arbeiten soll in dem Phanhaus aus den Phanen". Fundstelle: Oberösterreichisches Landesarchiv , Urkundensammlung Hallstatt, Bergmeisteramt, Nr. 2. 1311 Königin Elisabeth gestattet den Salzfertigern, das ihnen zuerkannte Salzkontingent selbst zu fördern und zu verkaufen. Für dieses Privileg verpflichtete sie die Krone zu Dienstleistungen, trotzdem sind die Salzfertiger keine Staatsangestellten, sondern private Unternehmer. Das Dekret schafft den Bürgerstand der Salzfertiger. Diese Patrizierfamilien sind wohlhabend, besitzen prunkvolle Handelshäuser und erbauen die großen Bürgerhäuser, die noch heute die Kammergutsmärkte zieren. Viele der Patrizierfamilien werden geadelt, wie z.B. '''die Sydler Edle von Rosenegg, die Gastgeb von Gastheimb (Gastheim), die Lidl von Lüdelsheimb, die Eyßl von Eyßlsberg (Eiselsberg), die Edlen von Erb,''' und nicht zuletzt die alle anderen Patrizier im Salzkammergut überragende Familie der Seeauer. 1311 Königin Elisabeth schließt am 10. 8. einen Vertrag mit dem Kloster zu Traunkirchen einen Vertrag, in dem das Kloster gegen eine jährliche Abfindung auf alle Rechte am Halltsätter Salzberg und am "Pfanlein in dem Ischlland" verzichtet. Seither ist der Bergbau im Kammergut im ausschließlichen landesfürstlichem Besitz. Gastheimb, Karl Freiherr #4001856 Titel Gastheimb, Karl Freiherr Personen Gastheimb, Karl Freiherr (um 1741 - 1824) Schlagworte Porträt Digitale Sammlung Porträtsammlung Inventarnummer PORT_00025814_01 © ÖNB Johann Honorius Rr. von GASTHEIMB Husband of: Apollonia Margaretha von Unfried Father of: Maria von Gastheimb married with: Maximilian (d. Jüngere) Franz Xaver Frh. von Deblin Family links: Spouse: Apollonia Margaretha von Unfried von Gastheim* Children: Maria Marg. Franziska von Gastheim von Deblin* *Calculated relationship Burial: Unknown Created by: Charlotte Record added: Jul 25, 2010 Find A Grave Memorial# 55412301 Maria Joseph Moritz Friedrich Gastheimb * 23 4. 4. 1853 - +1. 1853 bis 1. 5. 5. 1934 1.934 Místo narození: Geburtsort: Opava Opava Místo úmrtí: Ort des Todes: Olomouc Olomouc Místa pobytu: Wohnort: Brno, Frýdek-Místek, ValaÅ¡ské Meziříčí, Vídeň (Rakousko) Brno, Frydek-Mistek Meziříčí, Wien (Österreich) Obory působení: Handlungsfelder: hejtman okresní, právník Distrikt-Governor, Rechtsanwalt Anotace: Abstract: Člen baronské větve významného hraběcího rodu, která ve Slezsku vlastnila několik statků. Mitglied Barons Branchen signifikante Adelsfamilie, dass mehrere Silesia Waren gehört. Po gymnáziu studoval na univerzitě ve Vídni. Nach dem Abitur studierte er an der Universität Wien. R.1877 se stal koncipientním praktikantem na moravském místodržitelství v Brně, v praxi pokračoval od 1878 na okresním hejtmanství v Místku, kde se 10.9.1880 stal místodržitelským úředníkem. R.1877 koncipientním wurde ein Auszubildender in der mährischen Landeshauptmann Büro in Brno, setzte die Praxis aus dem Jahr 1878 in den Bezirk Marschall in Místek, 10. September 1880, wo er místodržitelským Offizier wurde. R. 1890 přeložen do Brna, kde zastával funkci okresního komisaře, 6.3. Im Jahr 1890 übertragen Brno, wo er als Landrat, 6,3 serviert. 1891 ustaven okresním hejtmanem ve ValaÅ¡ském Meziříčí a 28.6.1897 okresním hejtmanem v Olomouci. 1891 ernannte Distrikt-Governor in ValaÅ¡ské Meziříčí und 28. Juni 1897 Distrikt-Governor in Olomouc. Dne 4.4. Auf 4,4 1912 získal titul dvorního rady. ₩ 1912 den Titel des Gerichts Board. 31.3.1919 byl na vlastní žádost penzionován. 31. März 1919 wurde auf eigenen Wunsch ausgeschieden. Zbytek života strávil v Olomouci. Verbrachte den Rest seines Lebens in Olomouc. Za svou úřední činnost byl odměněn Řádem železné koruny III. Für seine amtliche Tätigkeit wurde der Orden der Eisernen Krone III belohnt. třídy a to (20.9.1911). Klasse, und es (20. September 1911). Zdroj: Source: BSSSM, seÅ¡.4 (16.) Ostrava 2003. BSSS, seÅ¡.4 (16) Ostrava 2003. S.33–34. S.33-34. Poznámka: Hinweis: Svob. Freiheiten. pán, dvorní rada Meister, Hofrat Kaiser Maximilian I. ertheilte laut Diplom d, d. UseIs 1519 den Brüdern: Johannes, Gregor und Balthasar den Gastgeben , aus dem Lande Steier einen Wap· penbrief. Im Jahre 1536 wurden die Brüder Johannes und Gregor in den Stand des Adels der Edelgeborenen und rittermässigen Leute erhoben. gleichzeitig wurde auch der Stechhelm auf ihrem Wappen in einen offenen Turnierhelm mit der Königskrone verwandelt. Die beiden Linien von Balthasar und Gregor scheinen gleich nachher erloschen zu sein, indem von jener Zeit an immer nur von Johannes' Sohn "Gregor" allein die Rede ist. - Derselbe bekleidete eine Hauptmanns stelle an der ungarischen Gränze, zeichnete sich bei der Belagerung von Kanizsa rühmliehst aus und fand den Heldentod im Verlauf des Türkenkrieges. Seine sieben Söhne: 1) Georg Christian, 2) Hans Adam, 3) Hans Ehrenreich, 4) Hans Friedrich. 5) Hans Sigmund, 6) Hans Jacob und 7) Hans Caspar , kaiserl. Rittmeister (1669) erhielten vom Kaiser Ferdinand III im Jahre 1665 die Erlaubniss. sich "von Gasthelmb" schreiben zu dürfen. Johann .Iacob von Gastheimb erwarb 1660 das Incolat von Böhmen und wurde 1701 unter Vermehrung seines Wappens in den alten Herren- und Freiherrenstand erhoben -- Ludwig Freiherr von Gastheimb war 1744 k. k. Oberstlieutenant und Flügeladjntant , t 1785 als General-Maj or, Wa p p e u: In Gold ein mit einem goldenen. gekrönten leopardirten Löwen belegter, rother Schrägrechtsbalken. - Drei gekrönte Helme: I golden gekrönter und bewehrter schwarzer Adler; 11. geschlossener goldener, dem Schilde gleich bezeichneter Flug; III. auf rothem, goldgebrämten Kissen ein aussen mit sieben (1, 2, 2, 2) einzelnen schwarzen :ctraussenfedern besteckter silberner Reif. Decken der drei Helme: roth-golden,

Quellenangaben

1 Verlag Degener&CO www.degener-verlag.de Wappen / Austro Archiv und

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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