Gabriele ROCHOW VON

Gabriele ROCHOW VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gabriele ROCHOW VON

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Detlof WINTERFELD VON

Notizen zu dieser Person

Rochow, Gabriele v. [198] Rochow, Gabriele v. Schiffslieder. 16. (61) Berlin 1897, Deutsches Verlagshaus Bong & Co. n 1.–; geb. bar n 2.– zur Recherche: Wichard von Rochow aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Das Wappen der Familie von RochowWilhelm Gustav Rudolf Wichard Rochus von Rochow (* 4. Februar 1848 auf Gut Golzow, Landkreis Zauch-Belzig, Brandenburg; † 1. Mai 1921 in Berlin) war Gutsbesitzer und preußischer Politiker. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Familie 2 Leben 3 Literatur 4 Weblinks Familie [Bearbeiten] Er entstammte einem märkischen Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus der Schweiz stammte und im 11. Jahrhundert in Richtung Brandenburg zog, um die dort ansässigen Wenden zu belagern. So kam die Adelsfamilie zu ihrem ersten Besitz in der Mark, dem Ort Rochow (heute: Rochau, Landkreis Stendal, Sachsen-Anhalt) - siehe auch Familie von Rochow. Er war der Sohn des Gutsbesitzers Rudolf von Rochow (1803–1870), Gutsherr auf Golzow, und der Sidonie von Goerne (1816–1882). Rochow heiratete am 18. Dezember 1880 in Dresden Gabriele von Pachelbl-Gehag (* 23. Oktober 1860 auf Gut Zimkendorf (heute Ortsteil von Pantelitz, Landkreis Nordvorpommern); † 5. Dezember 1933 auf Gut Golzow), die Tochter des königlich preußischen Majors und Kammerherrn Carl von Pachelbl-Gehag, Gutsherr auf Gehag, Zimkendorf und Borgwall, und der Marie Gräfin von Seydewitz (Haus Pülswerda, heute Ortsteil von Arzberg (Sachsen), Landkreis Nordsachsen). Das Ehepaar hatte vier Töchter. Leben [Bearbeiten] Rochow war Gutsherr auf Golzow (seit dem 12. Jahrhundert in Familienbesitz genannt) und Grüneiche mit Desmathen und Müggenburg (alle heute Ortsteile von Golzow). Er war königlich preußischer Major, Rechtsritter des Johanniterordens und Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit. Literatur [Bearbeiten] Genealogisches Handbuch des Adels, Adelige Häuser A Band VIII, Seite 393, Band 38 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1966, ISSN 0435-2408 Weblinks [Bearbeiten] Bild von Schloss Golzow, Landkreis Zauch-Belzig (PDF-Datei; 266 kB) Historie von Golzow Personendaten NAME Rochow, Wichard von KURZBESCHREIBUNG Gutsbesitzer und preußischer Politiker GEBURTSDATUM 4. Februar 1848 GEBURTSORT Gut Golzow, Landkreis Zauch-Belzig, Brandenburg STERBEDATUM 1. Mai 1921 STERBEORT Berlin Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Wichard_von_Rochow“ Kategorien: Mitglied des Preußischen Herrenhauses | Johanniterorden | Landwirt | Politiker (Deutsches Reich) | Politiker (20. Jahrhundert) | Deutscher | Geboren 1848 | Gestorben 1921 | Mann

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Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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