Christian BREHM

Christian BREHM

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christian BREHM
Beruf von 1669-1672 zu Fränkisch-Crumbach als Rabenhauptischer Hofbauer, von 1672-1673 Hofbauer in Ellenbach und Krämer
Religionszugehörigkeit reformiert

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt April 1648 Carrera, Valendas, Surselva, Safiental, Kanton Graubünden, Schweiz nach diesem Ort suchen
Tod 1. Juli 1706 Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 21. Januar 1668 Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
21. Januar 1668
Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland
Anna Katharina KATZENMAYER

Notizen zu dieser Person

Christian Brehm d. J. war bereits vor seiner Heirat Gemeinsmann in Ellenbach. Er blieb bis 1669 in Ellenbach und war dann bis 1672 Hofbauer auf dem Hofgut von Carl von Rabenhaupt aus dem bedeutenden böhmischen Adelsgeschlecht der Robenhaupt von Sucha (Robmhap ze Suché), Herr zu Crumbach, Erbherr in Lichtenberg und Fremisnich. Rabenhaupt stand während des 30jährigen Krieges in hessischen Diensten Wilhelms V. 1641 wurde er Gouverneur von Kalkar, 1671 Oberst und 1672 Heereskommandant zur Verteidigung der Stadt Groningen im Dienst der niederländischen Republik. 1672 wurde er zum Generalleutnant befördert.

Sowohl das Hofgut als auch das Herrenhaus sind noch vorhanden und gehören heute den Freiherren von Gemmingen-Hornberg. Ursprünglich wurde das Herrenhaus von den Rodensteinern erbaut und dann1650 an Carl von Rabenhaupt verkauft. (Erinnert euch: Wir haben die Burg Rodenstein besischtigt, die heute ebenfalls im Besitz von Gemmingen-Hornberg ist.)

1672 endet auch Christans Dienst bei Rabenhaupt. Er geht dann nach Ellenbach wo er bis 1693 als ulnerischer Untertan wohntund als Krämertätig ist. 1683 wird sein Vermögen auf 120 fl geschätzt, darunter die Hantierung allein auf 75 fl.

Quellenangaben

1 OFB Lindenfels - Kirchenbücher Lindenfels
Angaben zur Veröffentlichung: GEDBAS
2 OFB Ellenbach (online)
Autor: Ulrich Kirschnick
3 Staatsarchiv Graubünden - Dokumentation Familienforschung

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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