Hans (Johannes) FRIEDRICH

Hans (Johannes) FRIEDRICH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hans (Johannes) FRIEDRICH
Beruf Zehnter Geyer, Sachsen nach diesem Ort suchen
Beruf Gerichtsherr Wiesa (Thermalbad Wiesenbad), Sachsen nach diesem Ort suchen
Beruf Zehnter Freiberg, Sachsen nach diesem Ort suchen
Beruf Zehnter Annaberg, Sachsen nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1455 Wiesa (Thermalbad Wiesenbad), Sachsen nach diesem Ort suchen
Tod 8. Januar 1528 Wiesa (Thermalbad Wiesenbad), Sachsen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

1489 ?(Alter 34)? Zehntner Annaberg, Annaberg, Sachsen

1489 und 1502 ?(Alter 34)? Zehntner Geyer, Annaberg, Sachsen

1503 ?(Alter 48)? Zehntner Freiberg, Freiberg, Sachsen

1510 ?(Alter 55)? Gerichtsherr Wiesa, Annaberg, Sachsen

Näheres zu ihm und seinen Vorfahren in [14] ab 1489 Zehntner, Zehntner in Freiberg, Annaberg Türkensteuer: 1501 No. 113 Kinder: Wolf II, Tochter N. (oo Andreas Sturz) Er ist 1489 bis 1502 in den Zehent-Rechnungen von Geyer, Freiberg undAltenberg erwähnt (LHA Weimar Zehentrechnungen). Er ist 1497 Zehendnerfür die Silberzechen in Annaberg (LHA Weimar T 715). Er besitzt 1500das Rittergut Wiesa und lässt 1501 die warme Quelle fassen sowie ein Badehaus errichten (AL 7653). Er ist 1502 Zehendner in der Zinnflöße Ehrenfriedersdorf (LHA Weimar T 774). Er wird 1525 in den Artikeln der Bauern von Wolkenstein erwähnt (St.S.Dr., Loc. 9135). Seine Erben geben1544 dem Wolf II Verzicht wegen des Anteils ihrer Weiber. Es sind dies Michel Schmidt = Friedel, Wolf Gesner und Greger Sonneberger (GB No.3). * ca.1455 in Wiesa oder Geyer + kurz vor Do. n. Erhardi 1528 (Al.9962b,7653) u.(GB: No.4),(vgl. Falken, Geschichte Bergstadt Geyer, Dresden1866) In [15]: ?Man hat zwey Wildbäder auff dem Meyßnischen Boden vnd Bergstädten/ Nemlich das eine so beym S.Annenberg ligt/ bey dem Dorff Wiesenin der Rosenaw/ das andre bey Wolckenstein der Bergstadt/ so auch nicht ferne vom Annenberg gelegen. Es ist aber das Wiesische Warmbad ohnezweiffel allererst geachtet worden/ nach der zeit des erfundenen Bergwercks auff S.Anneberg/ denn man desselben anfang nicht weis/ bis fastauff die zeit/ da Hans Friderich der eltere ein Bürger vom Geyer/ derdamals das Dorff Wiesen besessen/ im Jhar 1501. das Wasser dieses Wildbades in ein Kasten gefasset/ das wilde vnd regen Wasser so vom Bergefellet/ abgezogen/ vnd das Bade im selben Thal 60. schuchlang vnd 14.breit dazu gebawet. Darneben auch ein Kirchlein in der Ehr des heiligen Jobs auffgerichtet/ welches von Hertzog Georgen zu Sachsen reichlicher dotirt/ vnd vom Bischoff zu Meyssen eingeweihet und confirmiret worden/ Im Jahr 1505. darinnen nachmals allzeit ein Altarista/ der des Morgens vnd Abends seine Betstunden gehabt/ damit die Leut so gebadet haben/ ihr Badt mit Gottes furcht vnd gebet anzufangen vrsach hetten/ gehalten worden. Welches Kirchlein aber nun mehr abgangen/ vnd doch demBad der namen blieben/ das es zu S.Job genennet wird.?

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Hochgeladen 2016-04-10 10:00:36.0
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