Wilhelm STEINBACH

Wilhelm STEINBACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Wilhelm STEINBACH
Beruf Bürger und Ratsschenk in Geyer, Schneidermeister, Vormeister, Waldförster, Ratsherr, Richter

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. Februar 1590
Tod 8. September 1680 Geyer, Sachsen nach diesem Ort suchen
Heirat vor 1613
Heirat 26. September 1641 Geyer, Sachsen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Regina SCHIEFNER
Heirat Ehepartner Kinder
vor 1613
N.N. HEINZE
Heirat Ehepartner Kinder
26. September 1641
Geyer, Sachsen
Helene SCHNEIDER

Notizen zu dieser Person

Bürger und Ratsschenk in Geyer, Schneidermeister, Vormeister, Waldförster, Ratsherr, Richter(GB No.2), 1680 Ältester d. Rats oo(I) vor 1613 N. Heinze; oo(III) 26.09.1641 in Geyer Helene, Witwe des Tobias Kretzschmar, geb.Schneider Landsteuern: 1620/30/41 Kinder: Elisabeth (oo 1636 Johann Lehmann), Wilhelm II (oo 1652 Jgfr.Margareta Graubler von Schönfeld), Regina (* 17.07.1624, oo 1656 Martin Sändig), Heinrich (* 1628, oo 1660 Regina Gebhardt in Schneeberg), Susanna (oo 1668 Peter Stegk), Helena (oo Christoph Borsdorf), Friedrich Er ist bis zum 08.07.1611 in der WahrsageWiesennachbar des Hans Reygel, ab da des Hans Störzel. Er kauft am 12.05. 1617 eine Wiese von den Brüdern Oswalt und Veit Heimpol (GB No.23). Er kauft am 26.01. 1618 ein Stück Acker von Hans Eberlein. Er kauftam 23.02.1618 ein Haus von den Heimpol?schen Erben(GB No.23). Er ist am 04. 05.1618 Vormund der Erben des verstorbenen Georg Schüffner. Er kauft 1618 von Andreas Töpfer(Erbb.). Er ist 1619 als Schwiegersohn einMiterbe nach Georg Schiefner. Er kauft am 29.04. 1622 von Gregor Weiger einen Garten, mit Marcus Kluge und Hans Reyger rainend für 70fl. Die darauf liegenden Belastungen klärt er am 29.04. 1622 mit dem Stadtschreiber Michael Müller. Er ist am 23.09.1622 Vormund der Katharina verwitwete Steinbach. Er ist am 23.09.1622 Vormund der Katharina verwitwete Pollin. Er kauft am 27.10.1623 von Siegmund Threyner ein Stück Acker neben dem seinen, vom Fahrweg bis zu Threyners Wiesenwachs und zu Christoph Behr Acker mit Rainsteinen besetzt, für 70fl zu 21gr ? 20fl Angeld bar ? dann je 25fl Ostern und Michaelis 1624. Er ist bis zum 02.08.1624 Wiesennachbar an der Wahrsage des Hans Störzel, ab da des JacobPfeiffer. Er verkauft am 09.06.1628 in Vollmacht des Veit Herttel vonStollperk eine Wiese an Paul Lehmann. Er hat am 15.12.1628 Bierzeche(GB No.10). Er ist 1635 Pate. Er hat wegen Geldes, das 1635 aus einer Mauer weggekommen ist, Streit mit Georg Paul. Er hat von diesem am 17.07. 1637 davon 31Thl. erhalten und erklärt: G.P. soll fürderhin bleiben, wer er ist, wolle auch er bleiben, der er ist. Er ist 1643 Richter,1649 Ratsfreund. Er ist am 31.08.1666 Ratsmitglied(St.A.Dr. Finanzarchiv Loc. 33 559). Er wird am 18.11.1678 unter Bezug auf den 19.07.1668erwähnt(GB No.24). Er zahlt Mich.1679 und Walp.1680 je 4 ½ pf Erbzinsin die Kirchkasse(GB No.34). Er zahlt im I. Viertel zu den gleichen Terminen je 15gr 9pf Zins vom Stammgeld von Barthol Schneider. Er zahltMich.1679 und Walp.1680 im I. Viertel je 1gr 8pf Opfergeld. Er überbringt am 13.09.1679 aus der Superindentur in Annaberg 6fl 18gr 8pf. Er quittiert am 23.01. 1680 Raten aus dem Hauskauf Blumenhöfer ? Kles. Seine Erben sind: Witwe Helena sowie Tochter Helena, verheiratet mit Christoph Borsdorf, Tochter Regina, Witwe Martin Sändigs, Tochter Susanna, Witwe Peter Stegks, Sohn Friedrich Steinbach, des verstorbenen Sohnes Wilhelm Steinbach Kinder Wilhelm und Susanna, des verstorbenen Sohnes Heinrich Steinbach zu St. Annaberg Kinder Christoph, Michael, Barbara, Regina , Annacatharina, Anna Rosina und Maria Elisabeth. Diese Erben verkaufen am 06.06.1681 den zwischen Erhard Wolffs und Herrn Gottfried Blumenhöffers liegenden sogenannten ?Röhling-Acker? über der Mühlleite für 60fl bar an Herrn Christoph Fleischer, Bürger und Handelsmannzu S.Annaberg. Seine Witwe Helena schließt am 25.10.1686 mit Michael Öser einen Kaufcontract ? bestätigt am 01.11.1686 - über den ?Seyfen-Acker?, den sie ihm für 40fl 17gr 3 ½ pf abzüglich 30fl Kirchencapital verkauft. Er hat vor seinem Tode eine Baustatt in seinem Garten hinterdem Haus für 27fl bar und 10fl Kirchencapital an Cantor Johann Bretschneider verkauft. Die Witwe Helena bestätigt am 25.04.1687 zwecks Lehnsreichung den Kauf. Seine Witwe Helena ? Curator Meister Wilhelm Steinbach, Bürger und Schuhmacher und ihre Tochter Susanna, Michael Ösers Ehefrau verkaufen am 23.05.1687 an ihren Sohn bzw. Bruder Meister Friedrich Steinbach, Bürger und Schlosser, das unten im Städtlein zwischen Georg Ackermanns und Christoph Weigers sen. Häusern gelegene Wohnhaus mit daran liegendem Garten und einem durch Erhard Wolffs fließendes und bei Christoph Pauls Wassertrog gefasstes reines Röhrwasser incl. einen Überfall aus Michael Ösers Trogfür 130fl ? 25fl Angeld ? Rest 4fl/Jahr. Die Mutter behält lebenslangfreies Wohnen(GB No.24). * 08.02.1590 + 08.09.1680 in Geyer oo(II) 05.05.1617 in Geyer

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Hochgeladen 2016-04-10 10:00:36.0
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