Diepold II. VON VOHBURG (DIEPOLDINGER-RAPOTONEN)

Diepold II. VON VOHBURG (DIEPOLDINGER-RAPOTONEN)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Diepold II. VON VOHBURG (DIEPOLDINGER-RAPOTONEN)
Beruf Markgraf im Nordgau und Giengen
title Markgraf

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1036 Nordgau, Schwaben nach diesem Ort suchen
Tod 7. August 1078 Schlacht bei Mellrichstadt nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Diepold II. von Vohburg (? 7. August 1078 in der Schlacht bei Mellrichstadt) stammte aus der Familie der Rapotonen, war Markgraf auf dem Nordgau und von Giengen. Er war der jüngere Sohn des Grafen Diepold I. Markgraf von Cham-Vohburg und war mit Liutgart von Zähringen verheiratet. Er war Stifter einige Kirchengebäude und schenkte dem Bistum Regensburg unter anderem den Ort Waldsassen als Einkunfsquelle, in welchem durch seinen Sohn Diepold III. von Vohburg das Kloster Waldsassen gegründet wurde. Sein Herrschaftsbereich ging über das Egerland bis nach Westböhmen, wo er an der Gründung der Burg Pfraumberg beteiligt war.[1] Diepold II. ist in der Schlacht bei Mellrichstadt 7. August 1078 gefallen. Die Kinder Diepold II. und Liutgard waren: Diepold III. (? 1146) Markgraf von Nabburg, Vohburg und Cham, 8 Ivor 1118 Adelajda von Polen (* 1090/91, ? 1127) Tochter des Fürsten Wladyslaw I. Herman, 8 II Kunigunde von Beichlingen aus dem Haus Northeim, Tochter des Grafen Kuno, Witwe des Wiprecht III. Graf von Groitzsch, 8 III Sophia, Schwester eines ungarischen Grafen Stephan Konrad, um 1110 ? Adelheid von Mochental (? geistlich 1. Dezember wohl 1127), 8 Heinrich I. (? 24. September vor 1116 als Mönch in Zwiefalten) Graf vonBerg, begraben in Zwiefalten.

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Beschreibung
Hochgeladen 2016-04-10 10:00:36.0
Einsender user's avatar Bernd Michaelis-Hauswaldt
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