♂ Friedrich Wilhelm GESS
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Friedrich Wilhelm GESS |
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Beruf
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Diakonus und Schriftsteller |
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Notizen zu dieser Person
1816 Student der Philosophie und Theologie im Tübinger Stift, 1819 Vikar in Kirchberg a.d. Murr, um 1821 Repetent in Tübingen, 1824 Stadtvikar in Stuttgart, 1824 Diakonus in Metzingen, 1828 zweiter Diakonus inReutlingen, 1839 Dekan in Reutlingen, theologisch-philosophischer Schriftsteller. „Im Jahr 1819 waren seine Studienjahre vollendet, und er kam als Vikarzu M. Friedrich Heinrich Steinheil, damaligen Pfarrer in Kirchberg, wo durch seine Bekanntschaft mit der Tochter des Hauses, Louise Dorothee Amalie, die ersten Fäden des schönen häuslichen Glückes sich entspannen.“ (Leichenpredigt). °Werke: Predigt gehalten bei der Vorfeyer des wegen Übergabe der Augsburg’schen Confession begangenen dritten Jubelfests, nebst einem Gedicht auf die Stadtkirche zu Reutlingen. Reutlingen 1830. - Das alte und das neue Griechenland. Reutlingen 1835, 797 S. - Die Offenbarung Gottesin seinem Worte. Reutlingen 1836. - Deutliche und gedrängte Übersichtüber die Schleiermach’sche Glaubenslehre. Reutlingen 1836. - Biblischer Wegweiser oder kurzgefaßtes, gemeinverständliches Handbuch für alleLeser der Bibel. Reutlingen 1842. 313 S.
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