Gotfrid DER ALEMANNEN (GESCHLECHT DER AGILOFINGER)

Gotfrid DER ALEMANNEN (GESCHLECHT DER AGILOFINGER)

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Gotfrid DER ALEMANNEN (GESCHLECHT DER AGILOFINGER)
title Herzog

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 650
Tod 709

Notizen zu dieser Person

Gotfrid aber auch Gotefrid, Gotefred oder Gottfried (lat. Gotfridus oder Cotefredus; * ?; † 709) war bis 709 alamannischer Herzog aus dem Hause der Agilolfinger. Er war Vater des Lantfrid und Theudebald. Nach einer Urkunde aus dem Jahr 700 schenkte Gotfrid auf Bitten einesPriesters Magulfus in Cannstatt den Ort Biberburg an die Zelle des Heiligen St. Gallus. Gotfrid stand den fränkischen Hausmeiern in erbitterter Feindschaft gegenüber und verteidigte die Autonomie seines Herzogtums gegen deren Zentralgewalt. Als Gotfrid im Jahre 709 starb, erhoben seine Söhne Lantfrid und Theudebald gemeinsam Anspruch auf das Herzogsamt. Nachkommen Gotfrid war verheiratet mit einer Tochter des Bayernherzogs Theodo; Kinder des Paares waren: Lantfrid Theudebald Odilo, † 8. Januar 748, Herzog von Bayern Huocin/Houchi/Hug/Huoching/Huochingum/Huochingus Regarde ∞ Hildebrand (Hildeprand) Herzog von Spoleto Liutfrid

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Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2016-04-10 10:00:36.0
Einsender user's avatar Bernd Michaelis-Hauswaldt
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