♂ Rupert I. GRAF IM WORMS- UND OBERRHEINGAU
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Rupert I. GRAF IM WORMS- UND OBERRHEINGAU |
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title
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Graf |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 695 |
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Tod
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vor 764 |
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Heirat
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etwa 725 |
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Notizen zu dieser Person
Robert I., auch: Rupert I. († vor 764) war Graf im Worms- und Oberrheingau. Er war verwandt mit dem Mitte des 9. Jahrhunderts durch den Grafen Robert den Tapferen begründeten mittelrheinischen Geschlecht der Robertiner. 732 wurde Robert I. „Dux“ im Haspengau und Graf im Oberrhein- und Wormsgau und war ab 741/42 königlicher Pfalzgraf und 757 königlicher Missus in Italien. Er war auch Graf im Masuariergau und eine bedeutende Stütze der Karolinger.[1] Robert I. leitete 756/57 gemeinsam mit Abt Fulrad von Saint-Denis dieDurchführung der Verträge mit den Langobarden. Robert war bereits verstorben, als seine Witwe Williswinda und sein Sohn Cancor 764 das Kloster Lorsch gründeten. Robert I. war Sohn Graf Lantberts II. Er war ein Verwandter des Bischofs Chrodegang von Metz. Er heiratete 730 Williswint (auch Williswinda,† nach 764), Tochter des Grafen Adelhelm im Wormsgau. Er hatte vier Söhne: Cancor, wurde nach 782 Graf im Oberrheingau und Gründer des Klosters Lorsch Anselm, Pfalzgraf, nach 778 gefallen bei Roncesvalles Robert, wurde nach 786 Abt von Saint-Germain-des-Fossés Thüringbert
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