Notizen zu dieser Person
Mennsdorfer Hof Nr. 7 ___ 1726 wird der Erbkauf zwischen Hans Kluegel jun. und seinem Vater Hans Kluegel sen. urn das Handfrongut zu Mennsdorf zwischen Andreas Gerolden (Hof Nr. 9) und Hans Vogeln (Haus Nr. 6) gelegen, fuer 1600 Gulden geschlossen. 600 Gulden Angeld fuer 1720 und 600 Gulden Angeld fuer 1727 hat Hans KIuegel jun. zu zahlen, auch fuer die Ausstattung der Geschwister. Ein seitenlanger Auszug begleitet den Erbkauf. Hans Kluegels Schwiegervater ist Hans Fleischern von Kummer. ___ 1733 erhaelt Hans Kluegels (sen.) hinterlassene Witwe Dorotheen den Richter Christoph Biedermann zu Posterstein als Vormund. ___ 1736 borgt Hans Kluegel von Georg Burkhardten zur Auszahlung seines Bruders Andreas 200 Gulden zu 5% jaehrlichen Zins. ___ 1739 bekennt Andreas KIuegel in Paitzdorf, Eidam (Schwiegersohn) des Peter Mueller (Hof Nr. 35 in Paitzdorf), dass ihm sein Bruder Hans Kluegel jun. in Mennsdorf 300 Gulden Ausstattungsgeld gegeben hat. Die Mutter Dorotheen ist vor einiger Zeit verstorben. ___ 1740 macht die Hausgenossin (Mieter) Barbara Hachin auf dem Sterbebett Hans Kluegel zum Universalerben. Ihre Schwester in Blankenhain soll nichts erhalten.___ 1762 ist Hans Kluegel verstorben. Auch er war Postersteiner Richter in Mennsdorf. Die beiden Soehne Andreas und Georg ueberlassen dem Bruder, wieder ein Hans Kluegel den Hof fuer 1600 Gulden. ___