Notizen zu dieser Person
Mennsdorfer Hof Nr. 7 ___ 1762 ist Hans Kluegel verstorben. Auch er war Postersteiner Richter in Mennsdorf. Die beiden Soehne Andreas und Georg ueberlassen dem Bruder, wieder ein Hans Kluegel den Hof fuer 1600 Gulden. ___ 1765 hat der MueIler Thomas Goethe vorbracht wie er die zwei Conses-Capitalien, 300 Gulden von 1754 und 400 Gulden von 1761 von Hans Kluegeln zufordern hat, an seinen Sohn Johann Gottfried Goethe, fuerstlich verpflichteter Feldmesser zu Altenburg zu seiner vaeterlichen Ehrenhilfe ueberlaesst. ___ 1790 verkauft Hans Kluegel einen Fleck von seinen Garten unten am Berge nach Gerolds Gute zu gelegen, ungefaehr 18 Ellen breit und 24 Ellen lang mit allen darauf haftenden Recht und Gerechtigkeiten an Michael Koerner aus Ponitz zur Erbauung eines Hauses, erb und eigentuemlich auch dergestalt und also, dass der Kaeufer statt des dafuer zu entrichtenden Kaufgeldes die auf dem Kluegelschen Gute haftenden, dem Rittergute Posterstein zu verrichtende Handfrone als: