Carl Joseph Friedrich GÖBEL
♂ Carl Joseph Friedrich GÖBEL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Carl Joseph Friedrich GÖBEL | |||
Beruf | Häusler | |||
Religionszugehörigkeit | ev |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 13. Februar 1817 | Dorf Friedland, Friedland,Schlesien,Deutschland, nach diesem Ort suchen | [4] |
Bestattung | 12. April 1864 | Friedland, Oberschlesien,,,Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 13. Februar 1817 | Friedland, Kreis Oppeln,Schlesien,Deutschland, nach diesem Ort suchen | [5] |
Tod | 8. April 1869 | Friedland, Oberschlesien,,,Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 3. November 1840 | Schmitsch, Neustadt,Oberschlesien,Deutschland, nach diesem Ort suchen | [6] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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3. November 1840 Schmitsch, Neustadt,Oberschlesien,Deutschland, |
Veronika KERZEL |
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Notizen zu dieser Person
Häusler: Lebenssituation Die aus dem Feudalismus stammende Bezeichnung Häusler kennzeichnet die Besitzer kleinster Anwesen. Es waren Dorfbewohner, die ein kleines Haus und dazu kein oder nur wenig eigenes Land besaßen (unter 10 Joch Feld,[1] also weniger als ein Viertelbauer) sowie nur über wenig oder gar kein Vieh, insbesondere kein Pferd oder einen Arbeitsochsen verfügten. Häusler traten in größerer Zahl ab dem 16. Jahrhundert auf. Die dörfliche Gemarkung war zu dieser Zeit bereits weitgehend unter Hufnern und Gärtnern aufgeteilt. Für die Häusler blieben so oft nur Erwerbsmöglichkeiten als Kleinhandwerker, Dienstboten, Tagelöhner, Schulmeister oder Hirten übrig. Trotzdem bedeutete für sie der Hauserwerb einen sozialen Aufstieg innerhalb des Dorfes. Aufgrund der schwachen sozialen Stellung wurden die Häusler in den meisten Gebieten überproportional mit Abgaben, insbesondere Steuern, des Landesherren belastet. Häusler waren im 19. Jahrhundert eine Übergangsform zum Tagelöhner bei den jeweiligen Grundherren und waren auf diesen Nebenerwerb angewiesen, da der eigene landwirtschaftliche Besitz nicht zum Lebensunterhalt ausreichte. Dennoch galten sie als freie Arbeiter im Gegensatz zu den Leibeigenen, standen aber im Regelfall am Rande oder außerhalb der von den Hufnern geprägten Dorfgemeinschaft. Entsprechend wurden Brinksitzereien auch am Rande der Marken gegründet, waren mit kaum nennenswertem Landbesitz ausgestattet und ohne Markberechtigung. Sie standen auf derselben Stufe wie die regional Wördener und Kirchhöfer genannten Siedler.
Quellenangaben
1 | Göbel Carl Joseph Taufe Angaben zur Veröffentlichung: Taufeintrag Kurztitel: * GCJ Fried. |
2 | Göbel Carl Joseph Tod Angaben zur Veröffentlichung: Sterbe-u. Beerdigungseintrag |
3 | Göbel Carl Joseph/ Kerzel Veronika Angaben zur Veröffentlichung: Heirat im Familienstammbuch,Klimke,,, Kurztitel: oo GCJ/ KV Schn. |
4 | Göbel Carl Joseph Taufe Angaben zur Veröffentlichung: Taufeintrag Kurztitel: * GCJ Fried. |
5 | Goebel Carl Joseph, 19 Angaben zur Veröffentlichung: Taufeintrag Kurztitel: * GCJ Friedl. |
6 | Göbel Carl Joseph/ Kerzel Veronika, 19 Angaben zur Veröffentlichung: Heirat im Familienstammbuch,Klimke,,, Kurztitel: oo GCJ/ KV Schn. |
Datenbank
Titel | Ahnen Endrulat-Klimke |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2018-06-21 17:15:19.0 |
Einsender | Ute Endrulat-Klimke |
ute@klimke-web.de | |
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