Veronika KERZEL
♀ Veronika KERZEL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Veronika KERZEL | |||
Name | GÖBEL | |||
Religionszugehörigkeit | ev |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 6. April 1819 | Pliesnitz, Neustadt,Oberschlesien,Deutschland, nach diesem Ort suchen | [4] |
Bestattung | 18. November 1874 | Friedland, Oberschlesien,,,Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 7. April 1819 | Pliesnitz, Neustadt,Oberschlesien,Deutschland, nach diesem Ort suchen | [5] |
Tod | 14. November 1874 | Friedland, Oberschlesien,,,Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 3. November 1840 | Schmitsch, Neustadt,Oberschlesien,Deutschland, nach diesem Ort suchen | [6] |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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3. November 1840 Schmitsch, Neustadt,Oberschlesien,Deutschland, |
Carl Joseph Friedrich GÖBEL |
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Notizen zu dieser Person
Paten: Anton Rieger Gärtner Margaretha Kerzel Einliegerin
Der Gärtner als Kleinbauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ein Gärtner (andere Bezeichnungen: Hintersättler, Hintersassen, Hintersiedler, Kötner, Kotsassen, Kossäten, Handbauern, Handfronbauern) war bis zur Ablösung der Frondienste im 19. Jahrhundert in Mitteldeutschland ein Hausbesitzer, dessen Besitz in der Regel etwa eine Viertel- oder Achtel-Hufe umfasste (etwa 3 bis 8 Morgen), ausnahmsweise aber auch bis zu einer Dreiviertelhufe, was nicht für einen auskömmlichen bäuerlichen Betrieb ausreichte, jedoch eine Familie ernähren konnte (Gartennahrung). In manchenOrten wurden deshalb Kleingärtner und Großgärtner unterschieden. Und man sprach vom „Obst- und Küchengarten am Haus“. Da um 1700 in manchen Quellen auch von Gartengütern oder „Haus mit Garten“ die Rede ist, war der Übergang von den Gärtnern zu den Bauerneinerseits (insbesondere den Teilhüfnern) und den Häuslern andererseits in der ländlichen Sozialstruktur fließend. Der Gärtner war somit in der Regel nicht an der Flurnutzung und der Gemeindeverwaltung beteiligt und war neben seiner für den Eigenbedarf ausreichenden Landwirtschaft auf eine andere, zusätzliche Tätigkeit beispielsweise gewerblicher Art angewiesen. Zur Unterscheidung wurden gewerbliche Gartenbauunternehmer als Handelsgärtner bezeichnet.[2] Die Gartennahrung war dabei im Sinne der verfassungsrechtlichen Definition der gesamthafte Besitz von Haus und landwirtschaftlich nutzbarem Grund und Boden, der unter Gartenrecht stand und nicht zur verhuften Gemeindeflur gehörte.[3] Dreschgärtner wurden auf von Rittergütern abgetrenntem Land angesiedelt und waren zu Fronleistungen beim Dreschen verpflichtet. Der uns in der Gegenwart bekannte Beruf des Gärtners wurde früher als Lustgärtner bezeichnet.
Quellenangaben
1 | Göbel/Kerzel Heirat Angaben zur Veröffentlichung: Heiratseintrag |
2 | Kerzel Veronika Tod Angaben zur Veröffentlichung: Sterbe-u. Beerdigungseintrag |
3 | Kerzel Veronika Geburt Angaben zur Veröffentlichung: Geburtseintrag |
4 | Kerzel Veronika, 19 Angaben zur Veröffentlichung: Geburtseintrag im Familienstammbuch,Klimke,,, Kurztitel: * KV Plies. |
5 | Kerzel Veronika, 19 Angaben zur Veröffentlichung: Taufeintrag Kurztitel: * KV Plies. |
6 | Göbel Carl Joseph/ Kerzel Veronika, 19 Angaben zur Veröffentlichung: Heirat im Familienstammbuch,Klimke,,, Kurztitel: oo GCJ/ KV Schn. |
Datenbank
Titel | Ahnen Endrulat-Klimke |
Beschreibung | |
Hochgeladen | 2018-06-21 17:15:19.0 |
Einsender | Ute Endrulat-Klimke |
ute@klimke-web.de | |
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