Notizen zu dieser Person
urk. 1395-1454, 1455 tot, 1418 Herr zu Grimberg, 1388 mit Bruder Albert Helfer des Gf. Engelbert von der Mark, 1399 brüderliche Teilung mit Bruder Engelbert, bekennt 1404 mit Bruder Engelbert zwei Güter zu Reese im Ksp. Buer an Reiner von Westerholt verpfändet zu haben, 1408 bekennt Reiner von Westerholt, dass er von ihm Briefe, sprechend auf 500 rh. Gulden, und betreffend der Leibzucht seiner Tochter Margaretha erhalten habe, kauft 1418 von seiner Cousine Metke Sobbe, deren Mann Hermann von Münster und deren Kindern den Aldengrimberge und den Nettelenbusch, macht 1419 mit seinen Söhnen für 24 Gulden Rente aus den Gefällen des Hofes Vrohlynne sein Gut Grimberg zum Offenhaus und Mannlehen des Herzogs Adolf I. von Kleve, nimmt 1427 Teil an der Fehdeansage der märkischen Ritterschaft gegen Hg. Adolf von Kleve, kauft 1429 von seiner Nichte Lyse von Alstede deren von ihren Eltern angestorbenen Güter für 400 rh. Gulden, kauft 1436 das Gut Bocauwe im Gericht Wattenscheid von Hermann Swarte, Verwahrer der Kirche zu Herne, 1438 von der Äbtissin von Essen belehnt mit dem Hofe in Aldengrimberge und dem Hof Nettelenbusch, verkauft 1438 das Gut zu Lochter im Ksp. Buer an Reiner von Westerholt, vergleicht sich 1444 wegen verschiedener Irrungen mit seinem Sohn Albert, 1449 bekennt Bernt von Hüllen, dass er mit Hannemann Sobbe und Albert, seinem Sohne, von aller Schuld geschieden sei, 1453 gelobt Dietrich von Eyckel, dass er den Zehnten zu Waltrop an Hannemann Sobbe und seinen Sohn Albert verpfändet hat, lebt noch 10.12.1454, 1.6.1455 tot