♂ Wennemar SOBBE VON DEM GRIMBERGE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Wennemar SOBBE VON DEM GRIMBERGE |
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Beruf
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Herr zu Grimberg |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1335 |
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Taufe
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Tod
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1399 |
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Heirat
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etwa 1360 |
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Notizen zu dieser Person
urk. 1362-1395, 1397 tot, 1362 verpflichtet sich Gf. Johann von Kleve den Brüdern Wennemar u. Engelbert Sobbe der Dienste wegen, die sie ihm im Kriege mit Eduard von Geldern tun sollen, 200 alte Goldschilde zu zahlen; 1364 Erbteilung: Wennemar behält sich die Belehnung mit den Manngütern vor, Eneglbert erhält u.a. die Güter zu Lindenhorst, Holthusen, Marten und den Hof zu Velgeste, ferner den alten Grimberg u. den Metelenbusch und die Hälfte des Gefälles; 1370 zieht er mit Wenemar von Fürstenberg gegen Arnold von Brinken zu Felde, 1379 erwirbt er vom Ritter Dietrich von der Leythen u. dessen Sohn Evert den Stevelinghof und ein Gut zu Beeke im Ksp. Wattenscheid gelegen, 1393 überweist er mit seinen Söhnen Albert u. hannemann seiner Frau gewisse Güter zu iherer Leibzucht, 1395 verpfändet er mit seinen Söhnen dem Reiner von Westerholt ihre Güter zu Lochter, Ksp. Buer, nach den ältesten Lehnbüchern der Grafschaft Mark (1392/93) war er im Besitz eines märkischen Burglehen zu Blankenstein und zu der "A", von 8 Mark aus der Vogtheide zu Marten (Martyn). Das Burglehen kann er mit 80 Mark ablösen.
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