Ottilia VON LANDECK

Ottilia VON LANDECK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ottilia VON LANDECK

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1454 [2] [3]
Tod nach 1481
Heirat 1471

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1471
Veit SCHENNER

Notizen zu dieser Person

Aus dem Buch der beiden Brüder Bickel: "Zwei Kraichgauer Bickelahnenlinien": Die Heirat des
bereits erwähnten Junkers VEIT SVHENNER mit OTTILIE VON LANDECK ist
familiengeschichtlich besonders bedeutungsvoll. Sie war eine Tochter des Gengenbacher
Schultheißen, des Junkers WILHELM VON LANDECK ZU HOCHFELDEN. Dessen Vater
wiederum war ein unehlicher SOHN des FREIHERRN JOHANN VON OCHSENSTEIN, der von
1393 bis 1419 als Domprobst in Straßburg erwähnt wird. Die OCHSENSTEINER waren ein
mächtiges edelfreies Geschlecht im Kreise Zabern im Elsaß. Entsprechend ihrem Ansehen
konnten sie es sich leisten, ihre Ehepartnerinnen aus den vornehmsten Häusern zu holen.
So war die Mutter des Domprobstes eine GEROLDSECKERIN , seine Großmutter eine
LANDGRÄFIN VON HESSEN, die Urgroßmutter eine GRÄFIN VON PFIRT. Der nächste hatte
seine Frau aus dem nicht weniger angesehenen Geschlecht deren VON LICHTENBERG
geholt. Dessen Mutter war eine Schwester des KAISERS RUDOLF VON HABSBURG, der von
1273-1291 regiert hat. (source: Friedrich Mussler)
...............

Erbin von Gütern in Gengenbach. (G. Todt)
...................

In den Jahren nach 1500 starb das Geschlecht der von Ramsteinweiler im Mannesstamm
aus. Bernhart von Ramstein, er war burgundischer Rat und Hauptmann zu Ensis-
heim gewesen (1465, 1469), hatte das Schlößlein Weiler an seine Schwäger Daniel Röder,
Gemahl der Genoveva Landeck, Vyt Schenner (Schöner) von Strubenhart, Gemahl der
Ottilie Landeck und Gerhard Uler von Dieburg, Gemahl der Margartha von Landeck
gegen die Zusage eines Leibgedings verpfändet. Nun löste er im Jahre 1500 dieses
Pfand ein und verkaufte es an die Brüder Georg und Mattern Walter von Eschau, die
ihm eine Leibpfründe gewährten und auch die Wiederlösung von 20 Gulden an seine
Schwäger ausbezahlten. Damit war die Burg Weiler endgültig aus dem Besitz der von
Ramsteinweiler in andere Hände gekommen.
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
50. Jahresband.1970
Seite: 445
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1970/0447/ocr?sid=2c1a14995ef72ab41a01081306c8dc0f
..............

1481 Schenkung an das Kloster Gengenbach
..............

Quellenangaben

1 Ahnenliste Mundle
Autor: Guenter H. Todt
2 gedbas.genealogy.net, Friedrich Mussler
3 Ahnenliste Held
Autor: Guenter H. Todt
Angaben zur Veröffentlichung: Oct 2006

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Titel HELD-Hornikel-Rockey-Linn
Beschreibung
Hochgeladen 2019-04-27 14:52:34.0
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