Jakob ENDRIS

Jakob ENDRIS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob ENDRIS
Beruf Buerger und Schmied in Waiblingen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1498 Moeckenlohe (Mockelau), Mittelfranken nach diesem Ort suchen [1]
Bestattung Bebenhausen, Klosterkirche nach diesem Ort suchen
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Tod 1. Juni 1566 Bebenhausen nach diesem Ort suchen
Heirat vor 1526
Heirat zu einem Zeitpunkt zwischen 2. Februar 1526 und 1527 Waiblingen nach diesem Ort suchen [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
vor 1526
Heirat Ehepartner Kinder
zu einem Zeitpunkt zwischen 2. Februar 1526 und 1527
Waiblingen
Anna WEISSKOPF

Notizen zu dieser Person

GRABSTEININSCHRIFT: "Anno 1566 d. 1. Junii starb der ehrbar Jacob Enderis, dem Gott gnad. Amen. ( dazu das Wappen der Andreae )". ................
BIOGRAPHIE, "Jacob Endriß ... ein Bürger und Schmidt zu Waiblingen, im Land zu Wirtemberg gelegen. Ist in seiner Jugend dem Handwerkh [ sc.: nachgegangen ], zweymal in Hispanien zu St. Jacob gen Compostel gezogen, hernach durch Welschland Neapolin, Rom und Mayland gewandert und wieder in Teutschland kommen und sich endlich zu Waiblingen im Wirtenberger Land verheurathet mit Anna Weisköpfin von Gundelfingen, daselbsten das Schmidthandwerk getrieben. Haben Kinder mit einander gezeuget, vier Söhn: Jacob, Georg, Philipp und Johann, und ein Tochter, Anna genannt." Quelle: "Genealogia doctoris Jacobi Andreae ... beschrieben von Mag. Jacobo Andreae, Pfarrherrn zu Metzingen, doctoris Jacobi filio natu majore", veröffentlicht in W. Andreae: Beiträge zur Geschichte und Genealogie der Familien Andreae. Köln 1902. Bd. 1, H 1/3, Abschn. 2, Genealogische Nachrichten über die Vorfahren und Nachkommen des Dr. theol. Jacob Andreae, S. 41-56. ( Brigitte Gastel-Lloyd => http://worldroots.com/brigitte/andreae5.htm)
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Anna was Jakobs 2. marriage. *Zog dem Kriegswesen nach Boehmen, Ungarn, Frankreich, Spanien und Italien, welcher Laender Sprach er kundig geworden, bekam sein Mannrecht 02/02/1527 und ward Buerger in Waiblingen*, dort Hufschmied, zieht als Witwer nach Bebenhausen. Source: G. Schweizer, G. Todt
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Endris hatte in seiner Jugend Böhmen, Ungarn und Gallien durchwandert und sogar St. Jago di Compostella in Spanien als Wallfahrer besucht. In Waiblingen hatte er durch Verheirathung mit der Wittwe eines Schmiedes Anna, einer geborenen Weisskopf, der nachmaligen Mutter Jacob’s, eine dauerndere Stätte gefunden. Doch ist er nach Anna’s Tode in’s Kloster zu Bebenhausen gegangen, wo er seine Tage in andachtsvoller Ruhe zubrachte bis an seinen seligen Tod im Jahre 1566.
http://glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:andreae:lebenslauf
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Grabplatte aus Stubensandstein ... auf ihr ist das Familienwappen ( Andreaskreuz und Rosen) eingraviert,
sowie die Inschrift dass da 'der erbar Jacob Endris' liege. Am 1. Juni waehrend des Besuchs in Tuebingen bei seinem
beruehmten Sohn starb er und der Andreae legte den Endris in der Klosterkirche zur Ruhe.
Eigentlich haette der Schmied Endris auch nicht 'ehrbar' genannt werden duerfen und auch das Wappen
haette er nicht fuehren duerfen, da es doch dem Andreae 1554 vom Pfalzgrafen Ottheinrich bei Rhein verliehen
worden war, aber was solls, wenn man so einen beruehmten Sohn hat.
http://www.evangelische-kirche-bebenhausen.de/texte/andreae.pdf

Quellenangaben

1 Webpage - Brigitte Gastel Lloyd
2 Webpage - Brigitte Gastel Lloyd

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Titel HELD-Hornikel-Rockey-Linn
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Hochgeladen 2019-04-27 14:52:34.0
Einsender user's avatar Karl Held
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