Susanne Emilie BASSENGE
♀ Susanne Emilie BASSENGE
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Susanne Emilie BASSENGE |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | 12. November 1781 | Dresden nach diesem Ort suchen | [1] [2] |
| Bestattung | 11. April 1826 | Dresden nach diesem Ort suchen | [3] |
| Tod | 9. April 1826 | Dresden nach diesem Ort suchen | [4] [5] |
| Heirat | 21. Mai 1804 | Dresden nach diesem Ort suchen | [6] [7] |
| Heirat | 24. April 1821 | Dresden nach diesem Ort suchen | [8] |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 21. Mai 1804 Dresden |
Jaques Heinrich BASSENGE |
|
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
| 24. April 1821 Dresden |
Karl Ferdinand PHILIPPI |
|
Notizen zu dieser Person
Jaques Heinrich Bassenge (1776 -1840) heiratete in erster Ehe am 21.5.1804 in Dresden seine Kusine Susanne Emilie Bassenge (1781-1826) und hatte mit ihr 8 Kinder, wovon 4 klein starben, 2 Töchter und 2 Söhne kinderlos blieben. Als namhafter Bankier machte er so zusagen "ein großes Haus“ in welchem sich die Prominenz der damaligen Napoleonischen Zeit traf und die sehr vitale und geistig regsame Susanne, trotz ihrer vielen Kinder genug Zeit fand, mit allerhand Persönlichkeiten (darunter Alexander von Russland) diplomatisch zu flirten. So war es auch nicht zuletzt der 11 Jahre jüngere Hauslehrer der Kinder, Dr. Karl Ferdinand Philippi (1793-1852), um dessen willen sich Jaques von Susanne im Winter 1820 scheiden ließ. Weder Jaques noch Ferdinand wollten es gewesen sein, dass Emile 1821 das Licht der Welt erblickte. Dieser Umstand hat Emile zeitlebens gekränkt, da Ferdinanden seinem Herzen fremd war. Der 1822 geborene Sohn Hermann ähnelte dagegen Ferdinand. Er war Rittergutspächter, besaß die Buchdruckerei des väterlichen Verlags, war Bezirkstierarzt und Verwalter des Gestüts des Grafen Münster und in jeder Hinsicht aktiv. Nach dem Tod von Susanne, 1826, heiratete Ferdinand die Gesellschafterin der Gräfin Stael in der Schweiz, ... (Geschichte des goldenen Medaillons)
Den 11. ejd: [April 1826]
Fr: Susanna Emilie, Hr: Carl Ferdinand Philippi, Hofraths und Doctoris Ehefrau, 45. Jahr, an Nervenfieber, kleine Plauischegaße. 5. t: Elias: Reform: Bez:
(Quelle: Kirchliche Wochenzettel 1685-1879)
Quellenangaben
| 1 | Geschichte des goldenen Medaillons, aufgezeichnet von Theodora Hoffmann |
| 2 | Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 154, S. 22, 64 |
| 3 | Dresden, Kirchliche Wochenzettel, 1685-1879 Angaben zur Veröffentlichung: www.ancestry.de |
| 4 | Geschichte des goldenen Medaillons, aufgezeichnet von Theodora Hoffmann |
| 5 | Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 154, S. 22, 64 |
| 6 | Geschichte des goldenen Medaillons, aufgezeichnet von Theodora Hoffmann |
| 7 | Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 154, S. 22 |
| 8 | Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 154, S. 64 |
Datenbank
| Titel | Hoffmann aus Hirschberg (Schlesien) und Württemberg sowie Nebenlinien |
| Beschreibung | Vorfahren von Silvia-Theres Hoffmann (1947-2017), Ina-Kareen Hoffmann (1951-2011) und Ellen-Andrea Hoffmann (1954-2017) |
| Hochgeladen | 2019-10-07 01:14:07.0 |
| Einsender |
Ralf
Gräfenstein
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| graefe61@gmail.com | |
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