Notizen zu dieser Person
Hugo III. raucus Graf im elsässigen Nordgau
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um 945 † nach 974/vor 986
Einziger Sohn des Grafen Eberhard III. von Egisheim und der Liutgard, Tochter von Pfalzgraf Wigerich
Glocker Winfrid: Seite 312
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik."
VI. 65. NNw
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oo Hugo raucus
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951-973/c. 985 Graf im elsässischen Nordgau
Die elsässischen Grafen von Dagsburg-Egisheim erscheinen wiederholt als "propinqui" Kaiser KONRADS II. So wird Bischof Brun von Toul, der als Papst Leo IX. (1049-1054) fünf Jahre lang die Kirche regierte, öfter als Verwandter KONRADS II. bezeugt; vgl. die bei Hlawitschka, Anfänge Seite 103, Anm. 103, zusammengestellten Belege. Wie derselbe, ebenda Seite 145f., wahrscheinlich gemacht hat, wurde die Verwandtschaft der Grafen von Dagsburg-Egisheim über die unbekannte Gemahlin des Großvaters Leos IX., die Gemahlin des elsässischen Nordgau-Grafen Hugo raucus, vermittelt. Vgl. zu den väterlichen Vorfahren Leos IX. Vollmer, Etichonen Seite 181.
Hugo raucus ist 951- ca. 985 als Graf im elsässischen Nordgau bezeugt.
Vollmer Franz: Seite 181
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"Die Etichonen. Ein Beitrag zur Frage der Kontinuität früher Adelsfamilien. in: Studien und Vorarbeiten zur Geschichte des Großfränkischen und frühdeutschen Adels"
Eberhards Sohn Hugo III "raucus" ist 951-973 als Graf des elsässischen Nordgaus nachweisbar [951 und 956 liegt Straßburg in Hugos Grafschaftsbezirk, 968 sind Hochfelden, Morschweiler, Schweighausen, Sermersheim und Selz in seinem comitatus.]. Hier vollendet er auch die von seinem Vater begonnene Stiftung des Familienklosters Altdorf. Vielleicht greift Hugos Tätigkeit auch nach Westen ins oberlothringische Gebiet über.
Von Hugo raucus kennen wir mindestens drei Söhne, Eberhard, Gerhard und Hugo.
oo NN.Tochter des Grafen Gerhard, Attavus Kaiser HEINRICHS III.
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Kinder:
Hugo IV.
970 † 1047
Eberhard IV. Graf im elsäßischen Nordgau
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Matfrid
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Gerhard
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