Johann PÖLTL

Johann PÖLTL

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann PÖLTL

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 17. September 1705 Daglfing nach diesem Ort suchen [1]
Tod 1753 Daglfing nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 20. Mai 1726 Oberföhring nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 15. Januar 1742 Oberföhring nach diesem Ort suchen [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
20. Mai 1726
Oberföhring
Anna MAURSTETTER
Heirat Ehepartner Kinder
15. Januar 1742
Oberföhring
Maria NIEDERREITER

Notizen zu dieser Person

Kotter in Daglfing

Eheeinträge im Matrikel Oberföhring:
1726 20 Maii
Joannes Philippi Pöltl de Unterföring et uxoris Barbarae p.m. filius legitimus et Anna Wolfgangi Maurstötter de taglfing p.m. et uxoris Ursulae filia legitima. Testes Balthasarus Knes(?) et Laurentius Hamperger uterque de Unterföring
Johann, des Philipp Pöltl von Unterföhring und seiner verstorbenen Frau Barbara ehelicher Sohn, und Anna, des verstorbenen Wolfgang Maurstetter von Daglfing und seiner Frau Ursula eheliche Tochter. Zeugen Balthasar Knes und Lorenz Hamberger, beide von Unterföhring.

1742 15 Januar
Dezimo 5to Jan. praemissis obligationibus necessariis assistente me Paulo Braunmiller p.h. Parocho loci et supra nominatis testibus praesentis contraxit honestus viduus Joannes Pöltl de taglfing et pudica Maria Niederreutterin honesti Josephi Niederritter rusticus in taglfing p.m. et uxoris eius Mariae nata Rambolding de Riem adhuc viventis filia legitima in Ecclesia parochiali S. Laurentii in Oberföring
Am 15. Jan. hat nach vorangegangenen notwendigen Verpflichtungen unter dem Beistand von mir, Paulus Braunmiller, ehrenhafter Pfarrer dieses Ortes, und in Anwesenheit der oben genannten Zeugen die Ehe geschlossen der Witwer Johann Pöltl von Daglfing mit der züchtigen Maria Niederreiter, des Joseph Niederreiter, Bauer in Daglfing seligen Angedenkens, und seiner Frau Maria, geborene Rambold von Riem, noch am Leben, eheliche Tochter in der Pfarrkirche St. Lorenz in Oberföhring.

Das Todesdatum lässt sich aus den Pfarrbüchern nicht ermitteln, denn es fehlt ein Band für die Mitte des 18. Jhdts. mit den Taufen von 1727-1763, den Ehen 1748-1763 und den Sterbefällen 1723-1763. Aus einem Mitte des 19. Jhdts. angelegten Registerband kann man zwar die Daten der Hochzeiten für jedes Jahr entnehmen, doch bei den Tauf- und Sterbeeinträgen sind nur für jedes Jahr die jeweiligen Namen, aber keine Datumsangaben zu finden.

So kann man vermuten, dass einer der 1750 bzw. 1753 verstorbenen Johann Pöltl der hier verzeichnete Bauer ist.

Quellenangaben

1 AEM Matr. Mü.Oberföhring St. Lorenz, MM 574 Taufen 1662-1726
2 AEM Matr. Mü.Oberföhring St. Lorenz, MM 577 Register 1662-1827
3 AEM Matr. Mü.Oberföhring St. Lorenz, MM 574 Ehen 1662-1747 S. 107
4 AEM Matr. Mü.Oberföhring St. Lorenz, MM 574 Ehen 1662-1747 S. 134

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
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