Maria ASEITL
♀ Maria ASEITL
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Maria ASEITL |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|
Geburt | 21. November 1782 | Tandern nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 25. Mai 1806 | Alberzell nach diesem Ort suchen | [2] |
Heirat | etwa 1801 | Tandern nach diesem Ort suchen | [3] |
Eltern
Mauritius ASEITL | Anna Maria |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
etwa 1801 Tandern |
Michael GRAHAMMER |
|
Notizen zu dieser Person
Nach Josef Huber stammt sie aus Tandern. Taufpatin war Barbara mayr, operar. uxor in Tandern. Muss etwa 1801 geheiratet haben, denn da fehlen die Heiratseinträge.
Stirbt mit 24 Jahren im Kindbett "am Frießl". Beim Sterbeeintrag Maria "Grahamerin", Tagwerkerin, Alberzell Nr. 16, verheiratet.
Quellenangaben
1 | Ahnendatei Josef Huber Ruppertszell Angaben zur Veröffentlichung: am 20.3.2006 übersandte Liste |
2 | ABA Tandern, Film2 Bd.8 Sterbebuch 1802-66 |
3 | ABA Tandern, Film1 Bd.3 Hochzeiten 1750-1800 |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |