Rupert RITZER

Rupert RITZER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Rupert RITZER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. Februar 1916 Schwaig nach diesem Ort suchen [1]
Tod 2. Juli 1998 Percha nach diesem Ort suchen [2]

Notizen zu dieser Person

Humanistisches Gymnasium in Dillingen ab 19.4.1928, Abitur am 16.3.1935 (Tag der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland), freiwilliger Arbeitsdienst von Apr. - Sep. 1935 im Arbeitsdienstlager 301/5 bei Erding, ab 26.10.1935 Theologische Hochschule Dillingen, wohnte im dortigen Klosterseminar. Als er seine Ahnen-Notizen am 7. Juli 1939 aufschrieb, stand er ein Jahr vor der Priesterweihe.

Er musste aber dann als Militärpfarrer in den Krieg, geriet in russische Gefangenschaft, kam schwer krank 1947 zurück und konnte endlich am 22. Mai 1949 in Dillingen die Priesterweihe empfangen. Seine Primiz feierte er am 29. Mai 1949 in Weichenried mit einer sehr großen Menschenmenge im sog. Zeilmergarten (Garten des Anwesens Ottinger).

Er lebte zum Schluß in einem Kloster bei Breitbrunn am Ammersee.

Quellenangaben

1 Aufzeichnungen Rupert und Anna Ritzer Schwaig
2 Familienunterlagen, Mitteilung Pfarrer Rupert Ritzer 21.12.2005

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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