Josef RITZER
♂ Josef RITZER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Josef RITZER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 19. März 1919 | Schwaig nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 14. Februar 1942 | Rußland nach diesem Ort suchen | [2] |
Eltern
Alois RITZER | Kreszenz REITBERGER |
Notizen zu dieser Person
Als Josef einige Jahre alt war, kam er zur Schwester seiner Mutter, Katharina Weigart, geb. Reitberger, nach Hohenwart und wurde dort von ihr erzogen. Katharina hatte keine Kinder. Ihr Mann fiel schon zu Beginn des 1. Weltkriegs als erster von Hohenwart bei Luneville in Frankreich. Nach dem Tod von Katharina erbte Josef ihr kleines Anwesen von 10 Tagwerk. 1938 kaufte er den Gemischtwarenladen Schweiger (beim Kramer). Er war Organist an der Pfarrkirche St. Anna in Weichenried.
Im Krieg kam er zu einem Regiments-Musikzug und fiel 1942 "bei den Kämpfen im Osten".
Quellenangaben
1 | Aufzeichnungen Rupert und Anna Ritzer Schwaig |
2 | Familienunterlagen, Mitteilung Pfarrer Rupert Ritzer 21.12.2005 |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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