Simon LEX
♂ Simon LEX
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Simon LEX |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 25. Mai 1671 | Hörlkofen nach diesem Ort suchen | [1] |
Tod | 30. Oktober 1699 | Hörlkofen nach diesem Ort suchen | [2] [3] |
Heirat | 10. Januar 1691 | Wörth nach diesem Ort suchen | [4] |
Eltern
Melchior LEX | Maria SCHWAIGER |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
---|---|---|
10. Januar 1691 Wörth |
Anna ROTTENMILLER |
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Notizen zu dieser Person
Simon Lex war Bauer auf einem Lehensgut (1/2, Kloster Ebersberg) in Hörlkofen.
Er erhält die Hube am 21. Juni 1691 (HStAM BrPr 261/248) durch Übergabe:
Auf Ableben des Melchior Lex zu Hörlkofen vertragen sich dessen zwei zurückgebliebenen Kinder namens Simon als Gutsübernehmer und dessen noch minderjährige Schwest Ursula um das Erbgut.
Schon gut 8 Jahre danach stirbt Simon Lex mit knapp 28 1/2 Jahren; deswegen verträgt sich die Witwe Anna am 4. Februar 1700 (HStAM BrPr 261/248) mit ihren drei noch lebenden Kindern um das den Kindern angefallene Vatergut. Im Gegenzug verbleibt die Witwe im Besitz des Hofes. Sie heiratet am 6. Februar 1700 Johann Hörl, die Ehe bleibt kinderlos.
Am 11. Juni 1725 übergeben die Eheleute den Hof an Simon Lex aus der ersten Ehe.
Quellenangaben
1 | Glück, # 1788 Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste |
2 | AEM Matr. Wörth, Bd.17 + 1712-1818 o.R. |
3 | Glück, # 1788 Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste |
4 | Glück, # 1788 Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste |
Datenbank
Titel | Nachlass Johann Ritzer |
Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
Einsender | Anton Andreas Huber |
anton@antonhuber.eu | |
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