Kaspar KATTERLOHER

Kaspar KATTERLOHER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Kaspar KATTERLOHER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod 29. Januar 1666 Katterloh nach diesem Ort suchen [1]
Heirat etwa 1615

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1615
Anna

Notizen zu dieser Person

Katterloher-Bauer von Katterloh, Pfr. Wörth.
Caspar Katterloher wurde um 1615/16 Besitzer der Hube in Katterloh (1/2, Hofkastenamt Landshut, Leibrecht).

Lt. Vertrag und Übergabe vom 4. Juli 1663 geht die Hube an den Sohn Wolf über (StAL Pfleggericht Erding BrPr/9):
„Caspar Kotterloher zu Kotterlohe hat sich nach absterben seiner Ehewürthin Anna, mit denen bei Ir im standt der ehe erzeugten 10. Khindern Namens Margareth Jacoben Höldtens in der Pottenau ehewürthin, Item Hannsen Schmidt von Prezen, Egidien Khopaur zu Aich, Balthasar Khitl zu Gläslehrn, Melchior Vischer Von MoßInning, Geörgen Khneißl Von Grundt, Mer weyl: Caspar Hörl von Taying sel. nachgelassne Khinder Hannß, Balthasar, Melchior, Elisabeth, Maria und Ursula, so mit obberiertem Egidien Khopau zu Aich, und Hannsen Khapenpaurn Von Riedt Schwaber Landtgerichts bevormundt, dan Weyl: Anna Christoph Müller von Oberschwillach sel: Khind(er) Ursula und Elisabeth, die neben obbenannten Irem Anherrn Caspar Khotterloher, mit Balthasarn Renner, Müller zu Meißagla bevormundt, Wider Wolfen als Guetsybernemmer, Vnd lestlichen Marxen ledig, doch berait woll vogtbarn standts dannoch obgemeltem Schmidt von Prezen und Khitl von Lehrn begerhabt Umb und von wegen Ihres anerstorbenen Müetter: Und anfreülich Erbs, auf anstatt (?) ewiges Unwiderrieffliches Ende Verglichen und Vertragen,
Nemblichen ybergibt Vatter Und die verheürathen für sich selbsten, dan die Vormundter anstatt der Pflegkhinder obgedachtem Wolfen, die Khotterloher Hueb zu ernannten Khotterlohe, dabei Er berait Leibrecht hat, sonst mit dem aigenthomb auf Churfstl. Hauptcasten Minchen gehörig, Item ainen aignen ackher gegen Dürnberg, darumben under heütigen dato ein sonderbarer Verzichtbrief aufgericht worden, dan alle Verhanden Haus: Und PaumansVahrnus, schuld und gegenschulden, Porg: und Vormundtschafften nichts ausgenommen, damit Er seines Müetterlichen Erbs inbeheltlich entricht,
daentgegen und für solches alles aber mueß Er dem Vattern zu seiner notturft nach und nach 50 f hinaußbezallen, Im auch die Zeit seines lebens an der Hörberg behalten, ... (Austrag), Verner Egidien Khopaur zu Aich, yber die Von dem Vattern zu seiner Verheürathung empfangene 50 f noch 150 f ..., Melchior Vischer von Inning yber die empfangnen 150 f ... 50 f: Geörgen Khneißl von Grundt 175 f: und daran negste Liechtmessen 50 f solchen Zeit 1665 100 f und die Restierenden 25 f nach und nach zuestellen, Verner dem Marxen 250 f: ... bezallen ...“;

nachfolgend Verzichtbrief: „ ... Veldt gegen Dürnberg 24 Pifang haltend, ..., Vermög. briefs den lezten Marti 1633 allerdings freyledigs aigen, Inmassen solchen der alte Khotterloher von Caspar Khellner zu Dürnberg kheifflich eingethan ...“

Quellenangaben

1 Glück, #14318
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

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Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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